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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Rainer Bromme <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Carl von Ossietzky Universität Oldenburg <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 1979 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| betreut1 = <!-- Erstbetreuer/in -->
| betreut2 = <!-- Zweitbetreuer/in -->
| begutachtet1 = U. Laucken <!-- Erstgutachter/in -->
| begutachtet2 =H. Meyer <!-- Zweitgutachter/in -->
| begutachtet3 = M. Otte <!-- ggf. Drittgutacher/in -->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
}}

== Zusammenfassung ==
Die alltägliche Unterrichtsvorbereitung von Mathematiklehrern mit Berufserfahrung wird im Sinne einer hypothesenschaffenden Arbeit untersucht. Es geht dabei um die Frage nach der angemessenen kognitions- psychologischen Theorie für die Beschreibung des Planungsvorgangs und um die Erhebung empirischer Daten zu den Inhalten und der Organisation des Planungsprozesses. Nach einem Überblick über vorliegende empirische Arbeiten wird eine Darstellung von Problemen der Untersuchung von Lehrerkognitionen - dem Bereich, dem diese Arbeit zuzurechnen ist -gegeben. Die Erhebung der Unterrichtvorbereitung erfolgt mit der Methode des ' lauten Denkens'. Die Auswertung der erhaltenen Daten geschieht mit Hilfe dreier Kodierschritte, die mit Bezug auf die Theorien begründet werden, die für die psychologische Untersuchung des Planungsvorgangs in Frage kommen: die Theorien des Problemlösens und die Theorien der Textrezeption bzw. des semantischen Gedächtnisses (insbesondere der Arbeit von W. Kintsch). Bei den vierzehn beobachteten Lehrern zeigt sich, daß die Planung überwiegend als die Auswahl von Mathematikaufgaben und die Antizipation ihrer Bearbeitung erfolgt. Diese Konzentration auf die Aufgaben ermöglicht aber dennoch eine Berücksichtigung einer Vielzahl von Fragen des Unterrichtes - insbesondere eine Antizipation der Aktivitäten von Schülern. Weder der Problembegriff noch der Aufgabenbegriff erwiesen sich - für sich genommen- als angemessen, um die Anforderungen an den Lehrer bei der Planung psychologisch zu beschreiben. Abschließend werden daraus einige Forderungen für eine mögliche Anwendung der (Textrezeptions )Theorien des semantischen Gedächtnisses auf die Denkprozesse bei der Planung genannt.

== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Schlagworte ==
[[Unterrichtsplanung]]; [[kognitive Prozesse]]; [[Mathematiklehrer]]; [[semantisches Gedächtnis]]; [[Problemlösen]]; [[Berufspraxis]]; [[Alltagstheorien]]; [[empirische Untersuchung]]

== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
[[Kategorie:IDM21/1979]]