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Das DZLM bündelt die Expertise zahlreicher Projektpartner in Forschung und Lehre: in der Mathematik, der Didaktik der Mathematik und in der Bildungsforschung. Das Konsortium besteht aus acht Universitäten: Humboldt-Universität zu Berlin, Freie Universität Berlin, Universität Paderborn, Pädagogische Hochschule Freiburg, Deutsche Universität für Weiterbildung, Ruhr-Universität Bochum,  Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen. Sie werden unterstützt durch weitere Förderer und Partner-Institute wie etwa das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF).
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Das DZLM bündelt die Expertise zahlreicher Projektpartner in Forschung und Lehre: in der Mathematik, der Didaktik der Mathematik und in der Bildungsforschung. Das Konsortium besteht aus acht Universitäten: [[Humboldt-Universität zu Berlin]], [[Freie Universität Berlin]], [[Universität Paderborn]], [[Pädagogische Hochschule Freiburg]], [[Deutsche Universität für Weiterbildung]], [[Ruhr-Universität Bochum]][[Technische Universität Dortmund]], [[Universität Duisburg-Essen]]. Sie werden unterstützt durch weitere Förderer und Partner-Institute wie etwa das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung ([[DIPF]]).
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Mehr zu den Tätigkeitsfeldern finden Sie [http://www.dzlm.de/dzlm/t%C3%A4tigkeitsfelder '''hier''']
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Mehr zu den Tätigkeitsfeldern finden Sie [http://www.dzlm.de/dzlm/t%C3%A4tigkeitsfelder auf der Webseite des DZLM].
    
Jede dieser Universitäten ist durch einen Repräsentanten im Vorstand vertreten. Zusätzlich gehört Dr. Ekkehard Winter, der Geschäftsführer der Deutschen Telekom Stiftung (DTS), dem Vorstand an. Der Vorstand wird geleitet durch den Direktor des DZLM, Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin.
 
Jede dieser Universitäten ist durch einen Repräsentanten im Vorstand vertreten. Zusätzlich gehört Dr. Ekkehard Winter, der Geschäftsführer der Deutschen Telekom Stiftung (DTS), dem Vorstand an. Der Vorstand wird geleitet durch den Direktor des DZLM, Prof. Dr. Jürg Kramer von der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Die Förderentscheidung wurde am 24.6.2011 bekannt gegeben <ref>[http://www.idw-online.de/pages/de/news429909 Pressemitteilung der Deutschen Telekom Stiftung]</ref>.
 
Die Förderentscheidung wurde am 24.6.2011 bekannt gegeben <ref>[http://www.idw-online.de/pages/de/news429909 Pressemitteilung der Deutschen Telekom Stiftung]</ref>.
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== Ausschreibung und Antragsteller ==
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=== Ausschreibung und Antragsteller ===
 
Die Ausschreibung für das DZLM wurde Anfang 2011 veröffentlicht. Insgesamt gaben 7 Konsortien mit Wissenschaftlern aus insgesamt 25 Hochschulen Kurzanträge an. Für die Endausscheidung wurden 4 Vollanträge abgegeben.
 
Die Ausschreibung für das DZLM wurde Anfang 2011 veröffentlicht. Insgesamt gaben 7 Konsortien mit Wissenschaftlern aus insgesamt 25 Hochschulen Kurzanträge an. Für die Endausscheidung wurden 4 Vollanträge abgegeben.
 
=== Förderentscheidung ===
 
=== Förderentscheidung ===
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Prof. [[Reinhard Hochmuth]] ([[Universität Kassel|Uni Kassel]]),  
 
Prof. [[Reinhard Hochmuth]] ([[Universität Kassel|Uni Kassel]]),  
 
Prof. [[Christine Keitel]] ([[DUW]]/[[FU Berlin]]),  
 
Prof. [[Christine Keitel]] ([[DUW]]/[[FU Berlin]]),  
Prof. [[Ulrich Kortenkamp]] ([[Universität Halle-Wittenberg]]),  
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Prof. [[Ulrich Kortenkamp]] ([[PH Karlsruhe]]),  
 
Prof. [[Günter Krauthausen]] ([[Universität Hamburg|Uni Hamburg]]),  
 
Prof. [[Günter Krauthausen]] ([[Universität Hamburg|Uni Hamburg]]),  
 
Prof. [[Katja Krüger]] ([[Universität Paderborn|Uni Paderborn]]),  
 
Prof. [[Katja Krüger]] ([[Universität Paderborn|Uni Paderborn]]),