Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Unterschied zwischen den Versionen

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| url =      http://www.uni-bamberg.de                          <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) -->
 
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== Kurzporträt ==
 
== Kurzporträt ==
 
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
 
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
Die Otto-Friedrich-Universität ist die jüngste und zugleich eine der ältesten Universitäten Bayerns. Als der Bamberger Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg am 14. November 1647 das damalige Jesuitenkolleg um die beiden Fakultäten Philosophie und Theologie zur Academia Ottoniana erweiterte, war in der Festschrift von der „Domus Sapientiae“ die Rede, vom Haus der Weisheit. Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn erweiterte die Academia um eine juristische Fakultät zur Volluniversität, später wurde sie durch die Errichtung einer medizinischen Fakultät zur klassischen Vierfakultätenuniversität. Im Jahr 1773 erhielt sie den Namen Universitas Ottoniana Fridericiana. Durch eine wechselvolle Geschichte mit Säkularisation und Schließung zur Zeit des Nationalsozialismus hindurch ist das „Haus der Weisheit“ seiner über 350-jährigen Tradition verpflichtet geblieben. Seit 1979 darf sich das 1972 als Gesamthochschule bestehende „Haus der Weisheit“ wieder Universität nennen. Und seit 1988 trägt die Otto-Friedrich-Universität auch ihre beiden Hauptförderer wieder im Namen.
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Die 1647 gegründete Otto-Friedrich-Universität Bamberg sieht sich als Teil einer dynamischen Wissensgesellschaft. Wir richten unser ganzes Streben auf Exzellenz aus und orientieren uns an internationalen Standards: Die exzellente Forschung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die vielfach interdisziplinär und international vernetzt zusammenarbeiten, wird regelmäßig ausgezeichnet. Aus der Hightech Agenda Bayern und dem KI-Wettbewerb haben wir 30 neue Professuren gewonnen. Im CHE-Hochschulranking schneiden Bamberger Studiengänge jährlich sehr gut ab. Besondere Bedeutung messen wir dem Transfer bei, was sich in unserem weitreichenden Wirken in die Stadt, Region und Gesellschaft zeigt.
 
 
Das Leitbild der Universität spiegelt die charakteristischen Merkmale und Ziele der Universität Bamberg wider: "regional verankert – wissenschaftlich profiliert – international vernetzt" [http://www.uni-bamberg.de/leitbild/ Leitbild]
 
  
 
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
 
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
Die Universität Bamberg ist eine mittelgroße Universität mit einem klaren Profil in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in den Sozial-   und Wirtschaftswissenschaften sowie den Humanwissenschaften, ergänzt durch anwendungsorientierte Informatiken. Interdisziplinäre Forschungsaktivitäten und vielfältig kombinierbare Studiengänge tragen zur Profilierung in der Wissenschaftslandschaft Deutschlands bei. (vgl. Leitbild der Universität)
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Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte:
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* Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
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* Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
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* Erschließung und Erhalt von Kulturgut
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* Kultur und Gesellschaft im Mittelalter
  
Kontinuierlicher Ausbau der Drittmittelforschung und der Nachwuchsförderung in den Forschungsschwerpunkten
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Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe [https://www.lifbi.de/ LIfBi] mit dem Großprojekt [http://www.uni-bamberg.de/neps/ NEPS] (National Educational Panel Study) und dem Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.
* Bildung & Lebensentwürfe
 
* Individuum & Gesellschaft
 
* Sprachen & Kulturen
 
* Wirtschaft & Märkte
 
zeichnet die Universität Bamberg aus. Größere und kleinere Forschungsverbünde finden sich dabei immer wieder thematisch über die Fakultätsgrenzen hinweg.
 
  
Von besonderer Bedeutung ist das Institute for Longitudinal Educational Research Bamberg [http://www.uni-bamberg.de/inbil/ INBIL] mit seinen Großprojekten
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Die Forschungskapazitäten in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz wurden stark ausgebaut und tragen im Austausch mit den übrigen Forschungsschwerpunkten zur Erarbeitung innovativer Lösungen für Zukunftsprobleme bei. Wir unterstützen Forschende in frühen Karrierephasen, zum Beispiel durch unser Graduiertenzentrum.
* [http://www.uni-bamberg.de/neps/ NEPS] (National Educational Panel Study)
 
* [http://www.uni-bamberg.de/biks/ BiKS] (Educational processes, competence development and selection decisions in pre- and primary school age)
 
  
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Unsere über 80 Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aus einem breiten Fächerspektrum bieten vielfältige Möglichkeiten zur Fächerkombination, zum Studium einzelner Module sowie zum Teilzeitstudium.
  
Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Hauptschule studiert werden.
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Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor/Master of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.
  
 
Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen.  
 
Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen.  
 
Dies gelingt nur mit einem ausgewogenem Wissen über die Sache (Mathematik), die Gestaltung von Lernumgebungen und mögliche Theorien des Lernen-Lernens (in den jeweiligen Altersgruppen).
 
Dies gelingt nur mit einem ausgewogenem Wissen über die Sache (Mathematik), die Gestaltung von Lernumgebungen und mögliche Theorien des Lernen-Lernens (in den jeweiligen Altersgruppen).
  
== Kontakt ==
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Didaktik der Mathematik & Informatik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Markusplatz 3, 96045 Bamberg
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|name= Didaktik der Mathematik & Informatik                     <!--Angabe des Namen der Arbeitsgruppe-->
   
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|adresse= Markusplatz 3                 <!--Angabe der Straße und Hausnummer oder Postfach-->
Sekr. Frau A. Brehm Tel. ++49 (0) 951 / 863-1805
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|postleitzahl= 96045             <!--Angabe der Postleitzahl-->
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|stadt=  Bamberg                   <!--Angabe der Stadt-->
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|alternativeadresse=        <!--Angabe von Postfach u.ä., z.B. "Postafach 254666, 06120 Halle" -->
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|sekretariat=  Frau G. Hanft            <!--Angabe des Sekretariats, z.B. Frau Schuster-->
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|telefon= 0951 / 863-1805                  <!--Angabe der Telefonnummer-->
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|fax=                      <!--Angabe der Faxnummer-->
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|gpsbreite= 49.8957259                <!--Angabe der GPS-Position (Breite), z.B. "37.5938"-->
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|gpslänge=  10.8839565                <!--Angabe der GPS-Position (Länge), z.B. "-125.54568"-->
 +
}}<!--IN DER GESAMTMAP EINGETRAGEN-->
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<!-- Hier können Arbeitsschwerpunkte und Beschreibung der Arbeitsgruppe hin-->
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http://www.uni-bamberg.de/matheinfdidaktik/
 
  
 
<!-- Personenliste wird automatisch erstellt -->
 
<!-- Personenliste wird automatisch erstellt -->
 
{{Vorlage:Personenliste}}
 
{{Vorlage:Personenliste}}

Aktuelle Version vom 29. April 2024, 16:55 Uhr


Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Studierende: rund 11.000 [1].Offizielle Webseite: Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Kurzporträt

Die 1647 gegründete Otto-Friedrich-Universität Bamberg sieht sich als Teil einer dynamischen Wissensgesellschaft. Wir richten unser ganzes Streben auf Exzellenz aus und orientieren uns an internationalen Standards: Die exzellente Forschung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die vielfach interdisziplinär und international vernetzt zusammenarbeiten, wird regelmäßig ausgezeichnet. Aus der Hightech Agenda Bayern und dem KI-Wettbewerb haben wir 30 neue Professuren gewonnen. Im CHE-Hochschulranking schneiden Bamberger Studiengänge jährlich sehr gut ab. Besondere Bedeutung messen wir dem Transfer bei, was sich in unserem weitreichenden Wirken in die Stadt, Region und Gesellschaft zeigt.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte:

  • Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
  • Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
  • Erschließung und Erhalt von Kulturgut
  • Kultur und Gesellschaft im Mittelalter

Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe LIfBi mit dem Großprojekt NEPS (National Educational Panel Study) und dem Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.

Die Forschungskapazitäten in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz wurden stark ausgebaut und tragen im Austausch mit den übrigen Forschungsschwerpunkten zur Erarbeitung innovativer Lösungen für Zukunftsprobleme bei. Wir unterstützen Forschende in frühen Karrierephasen, zum Beispiel durch unser Graduiertenzentrum.

Unsere über 80 Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aus einem breiten Fächerspektrum bieten vielfältige Möglichkeiten zur Fächerkombination, zum Studium einzelner Module sowie zum Teilzeitstudium.

Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor/Master of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.

Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen. Dies gelingt nur mit einem ausgewogenem Wissen über die Sache (Mathematik), die Gestaltung von Lernumgebungen und mögliche Theorien des Lernen-Lernens (in den jeweiligen Altersgruppen).


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Arbeitsgruppe: Didaktik der Mathematik & Informatik

Markusplatz 3, 96045 Bamberg
Sekretariat: Frau G. Hanft
Telefon: 0951 / 863-1805
Offizielle Website: http://www.uni-bamberg.de/matheinfdidaktik/


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