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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Rudolf Jeuck <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Pädagogische Hochschule Ruhr <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 1973 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| betreut1 = <!-- Erstbetreuer/in -->
| betreut2 = <!-- Zweitbetreuer/in -->
| begutachtet1 = L. Eley <!-- Erstgutachter/in -->
| begutachtet2 = G. Simm <!-- Zweitgutachter/in -->
| begutachtet3 = K. Wagner <!-- ggf. Drittgutacher/in -->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
}}

== Zusammenfassung ==
Diese Dissertation setzt sich zum Ziel, das Lorenzen-Programm einer operativen Begründung der Mathematik und Logik zu analysieren und ihren Nutzen für eine Didaktik der Mathematik darzulegen. Dazu wird mit Notwendigkeit auf die Frage nach der Fundierung der Mathematik, auf das Problem des Ursprungs mathematischen Wissens eingegangen. Diese Arbeit bemüht sich somit um die für eine Mathematikdidaktik so wichtige Herstellung eines Netzes von Verwehungen der Wissenschaftsregionen Logik, mathematische Grundlagenforschung und Philosophie. Es soll das von den Mathematikern als "selbstverständlich" in ihrem mathematischen Denken Mitbenutzte herausgeschält und damit ein Beitrag geleistet werden zur Aufhellung dessen, was Mathematik ist, worin die Bedingungen ihrer Möglichkeit liegen. Die bedeutende Erkenntnis Lorenzens und ihre praktische Umsetzung durch ihn liegt darin, dass sich Mathematik und Logik gewissen Handlungen verdankt. Jene Handlungen werden in der angegebenen Dissertation in solchem Umfang reflektiert, wie ihre Herabsetzung in Logik und Mathematik eine für die Mathematikdidaktik tragende Bedeutungsfunktion annimmt. Die Selbstvergessenheit des Mathematikers in seinen mathematischen Handlungen soll soweit hervorkommen, dass hierin eine Didaktik zu verwertende Stützen finden kann.
== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Schlagworte ==
[[Operative Didaktik]]; Epistemologie der Mathematik]] ; [[Innere Logik der Mathematik]]; [[Mathematik und gesellschaftlicher Kontext]]

== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
[[Kategorie:IDM13/1977]]