Doktorandenkolloquien der GDM
Überblick
Das Doktorandenkolloquium der GDM richtet sich an Promovierende und Postdocs, die Feedback zu ihrem Forschungsprojekt und/oder zu konkreten Fragen von Expertinnen und Experten sowie anderen Teilnehmenden einholen möchten. Im Fokus steht die Weiterentwicklung der eigenen Forschung. Empfohlen ist die Teilnahme daher zu einem Zeitpunkt, an dem das Projekt klare Konturen hat, aber noch nicht vollständig abgeschlossen ist.
Für "jüngere" Promovierende eignet sich die Summerschol der GDM
Ziele des Doktorandenkolloquiums:
- Weiterentwicklung der eigenen Forschung
- Konstruktives Feedback zur eigenen Forschung von Expert_innen und anderen Promovierenden in einem geschützten Rahmen
- Netzwerken zwischen Promovenden und mit den Expert_innen
Inhalte:
- Arbeitsgruppen in vertraulichem Rahmen (gestaltet durch den Teilnehmende) zu konkreten Aspekten oder Fragestellungen des eigenen Projekt
- Projektvorstellungen, Diskussionrunden & Impulsvorträge
Zielgruppe:
Empfohlen für Promovierende (ggf. Postdocs)
- deren Forschung bereits ein klares Profil hat (theoretische und ggf. empirische Vorarbeiten, evtl. erste Ergebnisse etc.)
- die Feedback noch konstruktiv verarbeiten können (d.h. nicht erst in der Phase des Aufschreibens)
Rahmenbedingungen:
- Dauer: 3 Tage
- Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
- Teilnahme nur einmal während der Promotionszeit
- Vorbereitung durch Verfassen eines extended Abstracts (ca. 2 Seiten) zum Forschungsprojekt
Bisherige Doktorandenkolloquien
Die Doktorandenkolloquien der GDM wurden bisher organisiert von der TU München und LMU München (2013), Universität Karlsruhe (2012), Soest (2010), Universität Potsdam (2008), Benediktbeuren (2001), Oldenburg (1999), Kassel (1998), Berlin (1997), Flensburg (1996).