Das genetische Prinzip in der Mathematikdidaktik

Version vom 12. Dezember 2014, 10:27 Uhr von Anna (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgend…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)


Gert Schurig (1977): Das genetische Prinzip in der Mathematikdidaktik. Dissertation, Universität Bielefeld.
Begutachtet durch Michael Otte, Andreas Dress und Heinrich Bauersfeld.
Tag der mündlichen Prüfung: 27.04.1977.


Zusammenfassung

(aus dem Vorwort)

In dieser Arbeit geht es daraum anhand der Untersuchung des genetischen Prinzips zur Präzisierung didaktischer Problemstellungen beizutragen. Im Laufe der Entwicklung hat sich eine Vielfalt von Standpunkten und Diskussionsansätzen zum genetischen Prinzip herausgebildet. Es ist nun eine These dieser Arbeit, daß diese Vielfalt der Positionen und Diskussionsebenen auf eine Komplexität des mit dem genetischen Prinzip angesprochenen Entwicklungsproblems verweist, die sich nicht auf einfache "Lösungen" reduzieren läßt. [...] Die Herangehensweise in dieser Arbeit muß die Vielfalt der mit dem genetischen Prinzip gegebenen Beziehungen im Auge behalten. So wird neben der Analyse fachdidaktischer Beiträge, etwa von Unterrichtsbeispielen, neben der Einbeziehung wissenschaftstheoretischer, wissenschaftsgeschichtlicher und psychologischer Analysen insbesondere als eine wichtige Quelle die Reflexion der Mathematiker über ihren Gegenstand ausgewertet. [...]

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links