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Hans Humenberger (Quelltext anzeigen)
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{{pers
| name = {{PAGENAME}} Hans Humenberger <!-- Voller Name der Person, meist auch der Name der Seite -->
| vorname = Hans <!-- Vorname (wird für die Sortierung verwendet -->
| nachname = Humenberger <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| titel = Univ.-Prof. Mag. Dr. <!-- vollständiger Titel -->
| dissertation = Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im Unterricht <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert = ja <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->
| geboren = 12. Oktober 1963 <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben = <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| hochschule = Universität Wien <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) -->
| funktion = Professor für Mathematik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Mathematik und Informatik <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| email = hans.humenberger@univie.ac.at <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage = http://plone.mat.univie.ac.at/Members/humenberger <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
}}
== Kurzvita ==
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
* 1982 Matura am BRG Rohrbach (O.Ö., mit Auszeichnung)
* 1982 – 1983 Präsenzdienst
* 1983 – 1988 Studium: Lehramt Mathematik/Leibeserziehung an der [[Universität Wien]]
* 1988 Diplomprüfung (mit Auszeichnung) - Thema der Diplomarbeit:
Angewandte Mathematik in der Ausbildung für Lehramtskandidaten
* 1988 Sponsion zum Magister der Naturwissenschaften
* 1988 – 1989 Probejahr am Piaristengymnasium, 1080 Wien
* 1988 – 2000 Schuldienst an verschiedenen Wiener Gymnasien (meist halbbeschäftigt), insbesondere pGORG 23 (St. Ursula)
* 1993 Rigorosum (mit Auszeichnung) - Thema der Dissertation:
[[Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im Unterricht]]
* 1993 Promotion zum „Doktor der Naturwissenschaften“
* 1994 – 1996 Forschungsprojekt Anwendungsorientierung im Mathematikunterricht, Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten
* 1994 – 2000 Assistent und Projekttätigkeit an der Universität für Bodenkultur (meist halbbeschäftigt)
* 1998 Habilitation für das Fach „Didaktik der Mathematik“ an der Formal- und Naturwissenschaftlichen Fakultät der [[Universität Wien]]
* 2000 – 2005 Oberassistent am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, Fachbereich Mathematik, [[Universität Dortmund]]
* SS 2004 Vertretungsprofessur an der [[Universität Essen]]
* Ab Aug 2005 Vertragsprofessur für „Mathematik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Mathematik und Informatik“ an der Fakultät für Mathematik der [[Universität Wien]]
== Veröffentlichungen ==
== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
1) Didaktik der Mathematik, speziell:
* Mathematik als Prozess
* realitätsbezogener Mathematikunterricht („Anwendungsorientierung“)
* Problemlösen ([[Heuristik]])
2) Elementarmathematik
== Projekte ==
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
== Vernetzung ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
* [[ÖMG]] (Österreichische Mathematische Gesellschaft) und Didaktikkommission (Vorsitzender) der ÖMG
* Redaktionskomitee der Zeitschrift „Internationale Mathematische Nachrichten“
* [[GDM]] (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik)
* GDM-Arbeitskreis "Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich"
* GDM-Arbeitskreis "Stochastik in der Schule" (siehe auch hier!)
* [[ISTRON]]-Gruppe (Vereiginung von Mathematikdidaktiker(inne)n und Lehrkräften mit dem speziellen Anliegen, realitätsbezogenen Mathematikunterricht zu entwickeln, verbreiten, untersuchen, etc.)
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
| name = {{PAGENAME}} Hans Humenberger <!-- Voller Name der Person, meist auch der Name der Seite -->
| vorname = Hans <!-- Vorname (wird für die Sortierung verwendet -->
| nachname = Humenberger <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| titel = Univ.-Prof. Mag. Dr. <!-- vollständiger Titel -->
| dissertation = Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im Unterricht <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert = ja <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->
| geboren = 12. Oktober 1963 <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben = <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| hochschule = Universität Wien <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) -->
| funktion = Professor für Mathematik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Mathematik und Informatik <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| email = hans.humenberger@univie.ac.at <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage = http://plone.mat.univie.ac.at/Members/humenberger <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
}}
== Kurzvita ==
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
* 1982 Matura am BRG Rohrbach (O.Ö., mit Auszeichnung)
* 1982 – 1983 Präsenzdienst
* 1983 – 1988 Studium: Lehramt Mathematik/Leibeserziehung an der [[Universität Wien]]
* 1988 Diplomprüfung (mit Auszeichnung) - Thema der Diplomarbeit:
Angewandte Mathematik in der Ausbildung für Lehramtskandidaten
* 1988 Sponsion zum Magister der Naturwissenschaften
* 1988 – 1989 Probejahr am Piaristengymnasium, 1080 Wien
* 1988 – 2000 Schuldienst an verschiedenen Wiener Gymnasien (meist halbbeschäftigt), insbesondere pGORG 23 (St. Ursula)
* 1993 Rigorosum (mit Auszeichnung) - Thema der Dissertation:
[[Fundamentale Ideen der Angewandten Mathematik und ihre Umsetzung im Unterricht]]
* 1993 Promotion zum „Doktor der Naturwissenschaften“
* 1994 – 1996 Forschungsprojekt Anwendungsorientierung im Mathematikunterricht, Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten
* 1994 – 2000 Assistent und Projekttätigkeit an der Universität für Bodenkultur (meist halbbeschäftigt)
* 1998 Habilitation für das Fach „Didaktik der Mathematik“ an der Formal- und Naturwissenschaftlichen Fakultät der [[Universität Wien]]
* 2000 – 2005 Oberassistent am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, Fachbereich Mathematik, [[Universität Dortmund]]
* SS 2004 Vertretungsprofessur an der [[Universität Essen]]
* Ab Aug 2005 Vertragsprofessur für „Mathematik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Mathematik und Informatik“ an der Fakultät für Mathematik der [[Universität Wien]]
== Veröffentlichungen ==
== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
1) Didaktik der Mathematik, speziell:
* Mathematik als Prozess
* realitätsbezogener Mathematikunterricht („Anwendungsorientierung“)
* Problemlösen ([[Heuristik]])
2) Elementarmathematik
== Projekte ==
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
== Vernetzung ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
* [[ÖMG]] (Österreichische Mathematische Gesellschaft) und Didaktikkommission (Vorsitzender) der ÖMG
* Redaktionskomitee der Zeitschrift „Internationale Mathematische Nachrichten“
* [[GDM]] (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik)
* GDM-Arbeitskreis "Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik in Österreich"
* GDM-Arbeitskreis "Stochastik in der Schule" (siehe auch hier!)
* [[ISTRON]]-Gruppe (Vereiginung von Mathematikdidaktiker(inne)n und Lehrkräften mit dem speziellen Anliegen, realitätsbezogenen Mathematikunterricht zu entwickeln, verbreiten, untersuchen, etc.)
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->