:: Wenn es jedoch um Grundlagenfragen geht, haben wir – basierend auf dem erarbeiteten Instrumentarium aus Mengenlehre und Logik – eine einwandfreie und äußerst leistungsfähige formale Fassung des Funktionsbegriffs zur Verfügung, die für eine saubere und präzise Kennzeichnung mathematischer Strukturen unerlässlich ist: '''[[Relation]]''' als mengentheoretisch definierter grundlegender strukturierender „Baustein“, worauf sich spezielle Relationen gründen, nämlich: '''[[Funktion: mengentheoretische Auffassung|Funktion]]''', '''[[Äquivalenzrelation]]''' und '''[[Ordnungsrelation]]'''. Und damit liegt ein ''Werkzeugkasten'' vor, mit dem man jegliche ''mathematische Strukturen'' beschreiben und untersuchen bzw. ''außermathematische Situationen strukturierend modellieren'' kann. <ref> Die im letzten Satz genannten Aspekte werden in [Hischer 2012, Kapitel 5] ausführlich dargestellt.</ref> | :: Wenn es jedoch um Grundlagenfragen geht, haben wir – basierend auf dem erarbeiteten Instrumentarium aus Mengenlehre und Logik – eine einwandfreie und äußerst leistungsfähige formale Fassung des Funktionsbegriffs zur Verfügung, die für eine saubere und präzise Kennzeichnung mathematischer Strukturen unerlässlich ist: '''[[Relation]]''' als mengentheoretisch definierter grundlegender strukturierender „Baustein“, worauf sich spezielle Relationen gründen, nämlich: '''[[Funktion: mengentheoretische Auffassung|Funktion]]''', '''[[Äquivalenzrelation]]''' und '''[[Ordnungsrelation]]'''. Und damit liegt ein ''Werkzeugkasten'' vor, mit dem man jegliche ''mathematische Strukturen'' beschreiben und untersuchen bzw. ''außermathematische Situationen strukturierend modellieren'' kann. <ref> Die im letzten Satz genannten Aspekte werden in [Hischer 2012, Kapitel 5] ausführlich dargestellt.</ref> |