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(a) Monographien und referierte Publikationen

Benölken, R. (2013): Begabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen. In: Journal für Mathematik-Didaktik [DOI: 10.1007/s13138-013-0059-9].

Benölken, R. (2013): Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen. Forschungsergebnisse und praktische Konsequenzen. In: mathematica didactica 36, S. 66 – 96.

Benölken, R. (2012): Mathematical Giftedness, Gender and Creativity. In: Proceedings of the 7th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference in Busan, Republic of Korea (by the International Group for Mathematical Creativity and Giftedness), S. 121 – 128.

Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM-Verlag.

Benölken, R. (2010): Anspruchsvolle mathematische Bewegungsspiele – auch und gerade für Mädchen. In: MNU Primar 2, S. 95 – 98.


(b) Beiträge zu Zeitschriften und Sammelbänden

Benölken, R. (2014): Von der Begabungstheorie zur Rechenschwäche – Versuch eines Brückenschlages. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2014. Münster: WTM-Verlag (in Vorbereitung).

Benölken, R. (2013): Anregende Aufgaben für Mädchen und Jungen, M1 – M8 [Beihefter]. In: Grundschule 11, I – VIII.

Benölken, R. (2013): Mathematisch begabte Mädchen finden und fördern. In: Grundschule 11, S. 20 – 22.

Benölken, R. (2013): Mathematische Begabung und Geschlecht. Theoretische Befunde und praktische Hinweise. In: Fritzlar, T.; Käpnick, F. (Hrsg.): Mathematische Begabungen – Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster: WTM-Verlag, S. 153 – 180.

Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Heterogenität für die Förderung aller Kinder nutzen. In: Mathematik Differenziert 3, S. 10 – 13.