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{{diss
| name= Hubert Langlotz <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Pädagogische Hochschule "Karl Liebknecht" Potsdam <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 1988 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = A <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitationsschrift , B -->
| betreut = Diether Kuschmann, Hans-Jürgen Sprengel <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->
| begutachtet = <!-- Gutachter/innen mit Komma getrennt angeben-->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
| matheduc = 1990i.01364 <!-- Hier bitte, falls vorhanden/existent die Matheduc ID angeben, zb "2012b.00115"-->
}}

== Zusammenfassung ==
(aus dem Vorwort)

Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines auf theoretischen Erkenntnissen fußenden, praktikablen Verfahrens zum Erkennen und Fördern mathematisch begabter Schüler unter spezieller Berücksichtigung der Besonderheiten der Mittelstufe.

Aus einem allgemeinen Persönlichkeitsmodell wurde unter Einbeziehung der Spezifik der Begabungsrichtung ein solches Modell der mathematischen Begabung entwickelt, das aufgrund einer angestrebten Strukturierung (Betrachtung von Persönlichkeitsmerkmalen der Leistungsfähigkeit und –bereitschaft) und vor allem Hierarchisierung (Leit-, sekundäre und abgeleitete Merkmale) auf die Beachtung unterschiedlicher Prioritäten verweist.

Aus dem Modell wurde unter Berücksichtigung neuer psychologischer Erkenntnisse [, d.h. in den Jahren vor 1988,] und unter der Blickrichtung einer möglichst praktikablen Vorgehensweise ein Verfahren (sequentielle Strategie) abgeleitet, das in das bestehende System der Begabungsförderung der DDR integriert werden kann, eine wesentliche Ergänzung zu anderen Möglichkeiten zur Begabungserkennung (speziell zur OJM) dargestellt und gegenüber weiteren, von wissenschaftlicher Seite aus vorgeschlagenen Varianten zur Begabungserkennung, stärker am gegenwärtigen Prozeß der Erkennung und Förderung mathematischer Begabungen im obligatorischen Mathematikunterricht und in der mathematischen außerunterrichtlichen Tätigkeit der DDR orientiert ist.


== Auszeichnungen ==
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Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Kontext ==
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die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- Bitte wie folgt angeben: -->
<!-- [[Vorname Nachname|Nachname, V.]] (Jahr). Buchtitel. Dissertation, Ort: Verlag -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
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