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{{pers
| vorname = Michael <!-- Vorname (wird für die Sortierung verwendet -->
| nachname = Gaidoschik <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| titel = <!-- vollständiger Titel -->
| dissertation = <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert = ja <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->
| geboren = <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben = <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| hochschule = <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| funktion = <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| email = <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage = <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
}}

== Kurzvita ==
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen.
* 1983 – 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Wien
* 1985-1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – LA)
* 29. 01. 1992 Sponsion zum Mag. phil. an der Universität Wien (Pädagogik, Philoso-phie, Psychologie LA / Latein LA)
* 1991 – 1995 Ausbildung zum "Rechenschwäche-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
* 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, seither Leitung desselben; Tätigkeitsbereiche: Förderdiagnostik, mathematikspezifische Förderung "rechenschwacher" Kinder und Jugendlicher, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermateria-lien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
* seit 1997 Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Rechenschwächen", unter anderem am PI des Bun-des in Wien (jetzt PH Wien), PI des Bundes in NÖ (jetzt PH NÖ/Baden), PI des Bundes in der Steiermark (jetzt PH Steiermark), für den Schulverbund Pustertal / Südtirol, an der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen/Bayern, an der PH Schaffhausen (CH)…
* Studienjahr 2005/2005 Gastdozent für Fachdidaktik der Grundschulmathematik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien
* Sept. 2005 bis Juni 2007 Konzeption und Leitung des Lehrgangs „LernberaterIn Mathematik“ im Auftrag des PI des Bundes in Niederösterreich/ Baden
* Okt. 2009 bis Juli 2010 Konzeption und Leitung des Lehrgangs "Fördern bei Lernschwierigkeiten in Mathematik für das Ministère de l'Éducation nationale et de la Formation professionnelle Luxembourg (gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Holger Lorenz, Uni Heidelberg)

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== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): Didaktogene Faktoren bei der Verfestigung des zählenden Rechnens.- In: FRITZ, Annemarie, RICKEN, Gabi & SCHMIDT, Siegbert (Hrsg.) (2009): Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.- Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, S. 166-180.
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): Nicht-zählende Rechenstrategien – von Anfang an! Durch mathematisches Denken zum kleinen Einspluseins.- In: Grundschulunterricht Mathematik, H. 1, S. 4-6.
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): "Rechenschwächen" vorbeugen: Mathematik-Unterricht als Chance.- In: Dyskalkulie. Ansätze zu Diagnostik und Förderung in einer integrativen Schule. Bericht zur 13. Tagung des Verbandes Dyslexie Schweiz.- Brütten: Verband Dyslexie Schweiz, S. 7-13.
* GAIDOSCHIK, Michael (2008): Automatisierung arithmetischer Basisfakten: Zur Notwendigkeit eines strategie-zentrierten Erstunterrichts.- In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Budapest 2008.- Franzbecker: Berlin, S. 401-404.
* GAIDOSCHIK, Michael (2007): Rechenschwäche vorbeugen - Erstes Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen.- Wien: G&G.
* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern.- Wien: G&G.
* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenstörungen: Die „didaktogene Komponente“. Kritische Thesen zur „herkömmlichen Unterrichtspraxis“ in drei Kernbereichen der Grundschulma-thematik.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 128-153
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== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->

== Projekte ==
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->

== Vernetzung ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->

<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->