Was ist Vorschulmathematik? So lautet die übergeordnete Frage der Dissertation. Eine Antwort gibt die Verfasserin mit sieben wissenschaftlichen Artikeln, die sie entweder allein oder als Koautorin mitveröffentlicht hat. Grundlegend für die Analysen waren die [[Bishop's Six Universal Activities|sechs Gruppen von "universellen mathematischen Tätigkeiten" nach Alan Bishop]].
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Der '''erste Artikel''' basiert auf Filmmitschnitten, in denen Kinder in typischen Situationen in schwedischen Vorschulen gefilmt wurden. Zur Auswertung wurde das Kategoriensystem nach Bishop benutzt. '''Artikel 2''' nimmt die Beobachterperspektive genauer in Betracht. Dafür wird Analysewerkzeug „Didaktic Space“ vorgestellt. Im '''dritten Artikel''' werden die Wahrnehmungen von Erziehern und Vorschullehrern zur Mathematik untersucht. Im der Untersuchung wurde festgestellt, dass Vorschullehrer in fast allen Kategorien mathematischen Handelns, mit Ausnahme von „Spielen“, Aktivitäten bei den Kindern beobachteten. Die Erzieher hingegen konnten von mehr Geschichten zum „Abzählen“ und „Spielen“ berichten. Aufbauend auf diesem Resultat beschäftigt sich der '''vierte Artikel''' vertiefend mit dem „Spielen“ als mathematische Aktivität in der Vorschule. '''Artikel 5''' führt die Problemstellungen der vorangegangenen Artikel zusammen und setzt sich mit der Frage auseinander, warum Vorschullehrer damit hadern, „Spielen“ als mathematische Aktivität von Vorschulkindern zu erkennen. Die beiden '''letzten Artikel''' geben Einblicke in die Perspektiven der Vorschulkinder zur Mathematik in der Vorschule.
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