Jeder Mensch ist im Alltag immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen wir auf die Mathematik angewiesen sind. Viele Erwachsene, aber auch Schülerinnen und Schüler sehen dies anders und nehmen dadurch eine sehr distanzierte Haltung ein. Darum wurde in der vorliegenden Dissertation der Frage nachgegangen, ob sich durch den Einsatz von realitätsbezogenen Aufgabenstellungen das Verhalten der Lernenden der Mathematik gegenüber positiv verändern kann. Hierfür erstellte die Verfasserin dieser Arbeit Fermi- und Modellierungsaufgaben, um damit Realitätsbezüge in den Mathematikunterricht zu bringen. Dadurch ist es möglich, die vorherrschende Meinung über das Unterrichtsfach aufzubrechen. | Jeder Mensch ist im Alltag immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen wir auf die Mathematik angewiesen sind. Viele Erwachsene, aber auch Schülerinnen und Schüler sehen dies anders und nehmen dadurch eine sehr distanzierte Haltung ein. Darum wurde in der vorliegenden Dissertation der Frage nachgegangen, ob sich durch den Einsatz von realitätsbezogenen Aufgabenstellungen das Verhalten der Lernenden der Mathematik gegenüber positiv verändern kann. Hierfür erstellte die Verfasserin dieser Arbeit Fermi- und Modellierungsaufgaben, um damit Realitätsbezüge in den Mathematikunterricht zu bringen. Dadurch ist es möglich, die vorherrschende Meinung über das Unterrichtsfach aufzubrechen. |