Im Vortrag wird daher zunächst ein (generalisiertes) Programm skizziert, wie es sich aus der Befassung mit einschlägiger Literatur ergeben hat. Im zweiten Schritt ist geplant, eine praktiken- und subjektivierungstheoretische Vorstellung von Professionalisierung zu skizzieren, die theoretisch an die Arbeiten von Foucault und Butler anschliesst und mit der Methodologie der Adressierungsanalyse (Ricken et al. 2017, Ricken & Rose 2018) für die Unterrichtsforschung ausgearbeitet wurde. Diese bildet dann den Hintergrund für ein paar analytische Versuche, die anhand zweier Transkripte aus dem Kontext des LernAteliers (LeA Muttenz) die Frage nach den Praktiken und den damit verbundenen Subjektivierungen der Studierenden bearbeiten. Bevor dies jedoch aufgrund des begrenzten Ausmasses an mathematischer und mathematikdidaktischer Expertise des Referenten Anlass zur Diskussion gibt, wird der Vortrag mit einem kurzen Ausblick bezüglich der Potenziale und Grenzen eines solchen analytischen Zugriffs beschlossen. | Im Vortrag wird daher zunächst ein (generalisiertes) Programm skizziert, wie es sich aus der Befassung mit einschlägiger Literatur ergeben hat. Im zweiten Schritt ist geplant, eine praktiken- und subjektivierungstheoretische Vorstellung von Professionalisierung zu skizzieren, die theoretisch an die Arbeiten von Foucault und Butler anschliesst und mit der Methodologie der Adressierungsanalyse (Ricken et al. 2017, Ricken & Rose 2018) für die Unterrichtsforschung ausgearbeitet wurde. Diese bildet dann den Hintergrund für ein paar analytische Versuche, die anhand zweier Transkripte aus dem Kontext des LernAteliers (LeA Muttenz) die Frage nach den Praktiken und den damit verbundenen Subjektivierungen der Studierenden bearbeiten. Bevor dies jedoch aufgrund des begrenzten Ausmasses an mathematischer und mathematikdidaktischer Expertise des Referenten Anlass zur Diskussion gibt, wird der Vortrag mit einem kurzen Ausblick bezüglich der Potenziale und Grenzen eines solchen analytischen Zugriffs beschlossen. |