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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Florian Schacht <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= TU Dortmund <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 2011 <!-- Jahr der Promotion -->
| betreut1 = Stephan Hußmann <!-- Erstbetreuer/in -->
| betreut2 = <!-- Zweitbetreuer/in -->
| begutachtet1 = Stephan Hußmann <!-- Erstgutachter/in -->
| begutachtet2 = Susanne Prediger <!-- Zweitgutachter/in -->
| begutachtet3 = Lisa Hefendehl-Hebeker <!-- ggf. Drittgutacher/in -->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
}}

== Zusammenfassung ==

Die Erforschung von Erklärungs- und Beschreibungsrahmen für mathematische Lernprozesse ist ein aktueller Gegenstand fachdidaktischen Interesses. Die Dissertation legt einen erkenntnistheoretischen Rahmen vor, der die Theorie des Inferentialismus des Philosophen Robert B. Brandom nutzt, um in einer empirischen Studie individuelle Begriffsbildungsprozesse zu rekonstruieren. Sie liefert wichtige Hinweise für das Muster- und Variablenverständnis von Schülerinnen und Schülern der frühen Sekundarstufe. Darüber hinaus macht sie wesentliche Aspekte des philosophischen Theorierahmens für die Mathematikdidaktik nutzbar, um sowohl eine neue theoretische Fundierung als auch ein forschungspraktisches Analyseinstrument für individuelle Begriffsbildungsprozesse zu entwickeln. Ausgangspunkt und Zielperspektive sind dabei die theoretische Betrachtung und die empirische Rekonstruktion von Festlegungen, die als kleinste Einheiten des Denkens und Handelns im Mittelpunkt der Erforschung von individuellen Begriffsbildungsprozessen stehen.