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== Kurzporträt ==
 
== Kurzporträt ==
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'''Die Universität - Kraftzentrum der Region'''<br />
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5.000 Mitarbeiter in Universität  und Universitätsklinikum und 15.000 Studierende prägen Rostock mit seinen 200.000 Einwohnern wissenschaftlich, wirtschaftlich und kulturell. Eingeworbene Drittmittel für Forschung  stiegen zwischen 2004 und 2010 um 77 Prozent und liegen bei inzwischen  über 40 Mio. Euro. Die Universität Rostock gehört zu den zehn  gründerfreundlichsten Hochschulen Deutschlands. Von den  800 Ausgründungen aus der Universität seit 1991 profitiert die  Wirtschaft der Region. Junge Leute aus westlichen Bundesländern und  immer mehr Ausländer entdecken Rostock als Studienort. Studierende aus  99 Nationen findet man inzwischen auf den vier Campus-Standorten in der Stadt. Über 500 Millionen Euro wurden seit 1991 in die  Infrastruktur der Universität investiert. Bis 2015 werden es insgesamt  750 Millionen sein.
 
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
 
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
    
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
 
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
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'''Spitzenforschung - die vier Profillinien'''<br />
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2007 hat die Universität Rostock  ihre Forschungskapazitäten in drei Profillinien gebündelt. 2010 kam die  vierte hinzu. Jede Profillinie  verfügt über ein eigenes Department. Zusammen bilden die vier  Departments die Interdisziplinäre Fakultät (INF) – ein Novum in der  deutschen Universitätsgeschichte. Leben, Licht & Materie (LLM)  entwickelt aus der Grundlagenforschung heraus neue Konzepte für  zukünftige Technologien anhand von atomaren und molekularen Prozessen  in Verbindung mit Laser-Optik und Lebenswissenschaften. Maritime Systeme  vereint Meeresforscher, Ingenieure, Landwirte, Geistes- und  Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Juristen. Sie entwickeln  Szenarien und Strategien für den Lebens- und Wirtschaftsraum Küste und  geben Antworten auf komplexe Zukunftsfragen der Zivilisation. Altern des  Individuums und der Gesellschaft hat ein selbst bestimmtes Leben im  Alter zum Ziel. Erforscht werden medizinische  Versorgungs- und Therapieformen, besonders in Bezug auf technische  Assistenzsysteme. Die jüngste Profillinie Wissen – Kultur –  Transformation beschäftigt sich mit Medien und Repräsentationen des  Wissens, Transformationen des Wissens, Wissen und Interkulturalität  sowie Wissen und Macht. Hoch spezialisierte Masterstudiengänge  profitieren von der Spitzenforschung in den Profillinien.
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
    
<!-- Personenliste wird automatisch erstellt -->
 
<!-- Personenliste wird automatisch erstellt -->
 
{{Vorlage:Personenliste}}
 
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