| studierende = <!-- Für Hochschulen: Anzahl der Studierenden -->
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== Kurzporträt ==
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<!-- kurze Beschreibung der Institution -->
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Internationale Erfolge in der Forschung, ein vielfältiges modernes Studienangebot und zahlreiche Reformen, insbesondere in der Lehre, prägen Gesicht und Geschichte der Universität Osnabrück. Als junge Universität stellt sie sich reformorientiert den veränderten Bildungsanforderungen ihrer Zeit. Erfolgreiche fächerübergreifende Forschungsverbünde kennzeichnen den Forschungsprozess an der Universität Osnabrück. Mit innovativen, interdisziplinären und internationalen Studienkonzepten eröffnet die Universität Osnabrück ihren Studierenden neue Berufsperspektiven und bereitet sie damit bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vor. Der Europäisierung des Bildungsmarktes begegnet sie durch die zügige Einführung von internationalen Abschlüssen. Vielfältige Partnerschaften mit internationalen Universitäten sowie zahlreiche Kooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen fördern Internationalität und wissenschaftlichen Austausch. Die Kooperation mit regionalen außeruniversitären Partnern sorgt für eine enge Vernetzung mit der Wirtschaft und für den Transfer von wissenschaftlichem Know-how.
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
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Die an der Universität Osnabrück in der mathematikdidaktiktischen Lehre und Forschung tätigen Wissenschaftler bilden das Institut für Kognitive Mathematik (IKM).
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Das IKM wurde im März 1999 im Fachbereich Mathematik/Informatik gegründet. In der Namensgebung spiegelt sich die Ausrichtung in Forschung und Lehre wider: Im Fokus ist die mit dem Lernen und Lehren von Mathematik verbundene Kognition, also die mathematischen Denk-, Lern- und Lehrprozesse.