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KogMaL: Kognitionsorientiertes Mathematik-Lehren (Quelltext anzeigen)
Version vom 7. November 2012, 17:02 Uhr
, 17:02, 7. Nov. 2012→Kurzbeschreibung
== Kurzbeschreibung ==
== Kurzbeschreibung ==
'''Ausgangslage und Zielsetzung'''
'''Ausgangslage und Zielsetzung'''
Die in mehreren internationalen Vergleichsstudien aufgedeckte geringe Nachhaltigkeit des deutschen Mathematikunterrichts veranlasst das Institut für Kognitive Mathematik (IKM) der [[Universität Osnabrück]] ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Verbesserung des Mathematikunterrichts aufzulegen. Dabei soll auf die vielfältigen Forschungsergebnisse des IKM in den Bereichen "Individuelle Unterschiede mathematischen Denkens", "Kognitionsorientierte Stoffdidaktik", "Lernumgebungen" sowie "Metakognition" und "Unterrichtsanalyse" zurückgegriffen werden.
Die in mehreren internationalen Vergleichsstudien aufgedeckte geringe Nachhaltigkeit des deutschen Mathematikunterrichts veranlasst das Institut für Kognitive Mathematik (IKM) der [[Universität Osnabrück]] ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Verbesserung des Mathematikunterrichts aufzulegen. Dabei soll auf die vielfältigen Forschungsergebnisse des IKM in den Bereichen "Individuelle Unterschiede mathematischen Denkens", "Kognitionsorientierte Stoffdidaktik", "Lernumgebungen" sowie "Metakognition" und "Unterrichtsanalyse" zurückgegriffen werden.
Ziel ist es, die Nachhaltigkeit des Mathematik-Lehrens dadurch zu verbessern, dass beim Unterrichten die individuellen Denk- und Lernprozesse der Lernenden im Vordergrund stehen. Erreicht werden soll dieses sowohl durch eine Veränderung in der stoffdidaktischen Ausrichtung als auch durch eine Verbesserung der Unterrichtskultur.
Ziel ist es, die Nachhaltigkeit des Mathematik-Lehrens dadurch zu verbessern, dass beim Unterrichten die individuellen Denk- und Lernprozesse der Lernenden im Vordergrund stehen. Erreicht werden soll dieses sowohl durch eine Veränderung in der stoffdidaktischen Ausrichtung als auch durch eine Verbesserung der Unterrichtskultur.
'''Maßnahmen'''
'''Maßnahmen'''
Die Kognitionsorientierung des Mathematik-Lehrens soll mit der mathematischen Frühförderung im Kindergarten beginnen, sich über die Grundschule fortsetzen und auch den Übergang in die Sekundarstufe I umfassen.
Die Kognitionsorientierung des Mathematik-Lehrens soll mit der mathematischen Frühförderung im Kindergarten beginnen, sich über die Grundschule fortsetzen und auch den Übergang in die Sekundarstufe I umfassen.
''Das Projekt KogMaL umfasst zwei Teilbereiche:''
''Das Projekt KogMaL umfasst zwei Teilbereiche:''