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Bei dieser Darstellungsart werden bewusst spezielle Eigenschaften der Definitions- bzw. Wertemengen abgesehen.<ref>[[Werner Blum|Blum W.]], [[Günter Törner|Törner, G.]]: Didaktik der Analysis, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen, 1983, Seite 23</ref>
 
Bei dieser Darstellungsart werden bewusst spezielle Eigenschaften der Definitions- bzw. Wertemengen abgesehen.<ref>[[Werner Blum|Blum W.]], [[Günter Törner|Törner, G.]]: Didaktik der Analysis, Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen, 1983, Seite 23</ref>
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==Beispiel für den Einsatz von Venn-Diagrammen bei Funktionen==
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==Beispiel für den Einsatz von Pfeildiagrammen bei Funktionen==
(http://www.cevis.uni-bremen.de/Binaries/Binary978/Kap4FunkGleich.pdf)
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Abb. 4.1: Beispiel eines Mengendiagramms einer Funktion
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Verschiedenen Personen (A, B, C und D) haben jeweils ein Haustier.
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Jeder Person kann also ein Haustier zugeordnet werden. Hätte eine
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Person mehrere Haustiere, wäre die Zuordnung keine Funktion.
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Allerdings dürfen Elemente der Wertemenge mehreren Elementen der
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Definitionsmenge zugeordnet sein; Funktionswerte können mehrfach
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angenommen werden.
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Eine Darstellung mit dem im Beispiel verwendeten Venn-Diagramm
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bietet sich nur an, wenn die Definitionsmenge wenige Werte enthält.
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Häufig ist die Definitionsmenge jedoch die Menge ! der reellen
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Zahlen, ein Intervall etc. Dann bietet sich folgende Darstellung an.
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[[Baustelle:Funktionsgraph|Funktionsgraph]]
       
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