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{{proj
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| name = Kognitionsorientiertes Mathematik-Lehren      <!-- Name des Projekts -->
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| kurzname = KogMaL                                    <!-- Kurzname des Projekts -->
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| foerderer =  Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte  <!-- zum Beispiel DFG, EU, BMBF, ... -> 
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| foerderprogramm =                      <!-- falls zutreffend eintragen -->         
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| foerdermittel =                                <!-- falls bekannt-->
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| personen =  Prof. Dr. [[Elmar Cohors-Fresenborg]], apl. Prof. [[Christa Kaune]], Prof. Dr. [[Inge Schwank]] <!-- beteiligte Personen, auf Madipedia-Einträge mit [[Vorname Name]] verweisen -->
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| institutionen =  [[Universität Osnabrück]]                                <!-- beteiligte Institutionen, auf Madipedia-Einträge mit [[...]] verweisen -->
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| url =  http://www.ikm.uni-osnabrueck.de/reddot/75.htm  <!-- Homepage -->
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| verantwortlich =  Prof. Dr. [[Elmar Cohors-Fresenborg]], apl. Prof. [[Christa Kaune]], Prof. Dr. [[Inge Schwank]]                              <!-- Projektleiter(in) -->
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| projektstart = 01.07.2006  <!-- in der Form mm/jjjj -->
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| projektende =  31.07.2009                                    <!-- in der Form mm/jjjj -->
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| kontakt = http://www.ikm.uni-osnabrueck.de/reddot/75.htm  <!-- URL oder Mailadresse -->
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== Kurzbeschreibung ==
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'''Ausgangslage und Zielsetzung'''
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Die in mehreren internationalen Vergleichsstudien aufgedeckte geringe Nachhaltigkeit des deutschen Mathematikunterrichts veranlasst das Institut für Kognitive Mathematik (IKM) der [[Universität Osnabrück]] ein  Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Verbesserung des Mathematikunterrichts aufzulegen. Dabei soll auf die vielfältigen Forschungsergebnisse des IKM in den Bereichen "Individuelle Unterschiede  mathematischen Denkens", "Kognitionsorientierte Stoffdidaktik", "Lernumgebungen" sowie "Metakognition" und "Unterrichtsanalyse" zurückgegriffen werden. 
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Ziel ist es, die Nachhaltigkeit des Mathematik-Lehrens dadurch zu verbessern, dass beim Unterrichten die individuellen Denk- und Lernprozesse der Lernenden im Vordergrund stehen. Erreicht werden soll dieses sowohl durch eine Veränderung in der stoffdidaktischen Ausrichtung als auch durch eine Verbesserung der Unterrichtskultur.
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'''Maßnahmen'''
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Die Kognitionsorientierung des Mathematik-Lehrens soll mit der mathematischen Frühförderung im Kindergarten beginnen, sich über die Grundschule fortsetzen und auch den Übergang in die Sekundarstufe I umfassen.
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''Das Projekt KogMaL umfasst zwei Teilbereiche:''
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* [[KogMaL-KG]]: Kursangebot für KindergärtnerInnen und GrundschullehrerInnen zur mathematischen Frühförderung unter besonderer Berücksichtigung der neuen Anforderungsbereiche
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* [[KogMaL-R]]: Verbesserung der Nachhaltigkeit des Mathematikunterrichts in der Realschule durch eine Stärkung des Denkens in Funktionen
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<!-- ggf. weitere Informationen -->
 
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