Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore/Herbsttagung 2017

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AK LLL.png

Von Freitag, 20.10.2017 (11:00 Uhr) bis Samstag, 21.10.2017 (15:00 Uhr) findet in Leipzig/Leipzig die dritte Herbsttagung des Arbeitskreises Lehr-Lern-Labore Mathematik statt (Örtliche Tagungsleitung: Simone Reinhold, Silvia Schöneburg).

Tagungsort und Anreise

Adresse des Tagungsorts

Freitag

Universität Leipzig
Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Grundschuldidaktik Mathematik
Marschnerstraße 31; 04109 Leipzig
Haus III

und

INSPIRATA
04103 Leipzig - Zentrum Südost
Deutscher Platz 4, Eingang G (neben der Pförtner-Loge), 3. Etage


Samstag

Universität Leipzig
Fakultät für Mathematik und Informatik
Abteilung Didaktik der Mathematik
Augustusplatz 10; 04109 Leipzig

Anreise zum Tagungsort

Anreise mit ÖPNV:

  • Leipziger Haupbahnhof kommt man mit den Bahnlinien 3 (Richtung Knautkleeberg), 7 (Richtung Böhlitz-Ehrenberg) und 15 (Richtung Miltitz) zum Campus Jahnallee an der Haltestelle „Sportforum Süd“ (vier Haltestellen nach dem Hauptbahnhof);
    Ticket: Kurzstrecke
  • vom Leipziger Hauptbahnhof kommt man mit den Bahnlinien 4 (Richtung Stötteritz), 7 (Richtung Sommerfeld), 10 (Richtung Lößnig), 11 (Richtung Dölitz oder Markkleeberg-Ost), 12 (Richtung Johannisplatz), 14 (Richtung Plagwitz), 15 (Richtung Meusdorf), 16 (Richtung Lößnig) zum Paulinum am Campus Augustusplatz an der Haltestelle „Augustusplatz“ (eine Haltestelle nach Hauptbahnhof)
    Ticket: Kurzstrecke

Hotel, in dem die Zimmer gebucht werden können

Folgende Zimmer sind in den jeweiligen Hotels unter dem Stichwort Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore reserviert:

30 Zimmer à 79€ in
Aparion Apartements Leipzig
Reichsstraße 16-18, 04109 Leipzig; Telefon: 0341 67 98 51 - 0
e-mail: leipzig@aparion.de
Abrufbar bis 15.09.17 per Mail!!
Eine Stornierung ist hier bis 14 Uhr am Anreisetag schriftlich möglich.
Internetseite Aparion Apartements

20 EZ inkl. Frühstück à 59,90€ und 5 DZ inkl Frühstück à 77€ im
Mit folgendem Ibis-Buchung.pdf ist eine Buchung möglich.
Ibis Budget
Reichsstraße 19, 04109 Leipzig; Telefon: 0341 / 14939420, Fax: 0341 / 14939425
Mail: h8000@accor.com
Internetseite von Ibis

Weitere Hotels in der Nähe des Tagungsortes:

A&O Hostel Leipzig Hauptbahnhof
Brandenburger Str. 2, 04103 Leipzig
Internetseite von A&O

Radisson Blu Hotel Leipzig
Augustusplatz 5-6, 04109 Leipzig
Internetseite vom Radisson Blu

Steigenberger Grandhotel
Salzgäßchen 6, 04109 Leipzig
Internetseite des Steigenberger


Termine und Anmeldung

Anmeldung zur Tagung

  • Die Anmeldung zur Tagung muss bis spätestens zum 30.06.2017 bei Frau Perge (perge@math.uni-leipzig.de) im Sekretariat der Abteilung Didaktik der Mathematik der Universität Leipzig erfolgen. Der Tagungsbeitrag von 30 € umfasst das Mittagessen am Freitag sowie Kaffee/Tee und Snacks in den Kaffeepausen und ist am Anreisetag in bar im Tagungsbüro zu entrichten.

Vortrags- und Workshopanmeldungen

  • Vorträge und Workshops können bis spätestens 31.07.2017 bei Frau Perge (perge@math.uni-leipzig.de) im Sekretariat der Abteilung Didaktik der Mathematik der Universität Leipzig angemeldet werden.

Poster zu Lernprozessforschung eines jeden Lehr-Lern-Labors

  • Jedes Lehr-Lern-Labor erstellt ein Poster zu den Forschungsschwerpunkten im Hinblick auf Lernprozesse in den jeweiligen Lehr-Lern-Laboren.
  • Bitte senden Sie eine PDF-Datei des Posters bis spätestens 31.08.2017 per E-Mail an Frau Perge (perge@math.uni-leipzig.de).
  • Bitte bringen Sie ein Exemplar des Posters im Format DIN A0 (Hochkant) mit zur Tagung. Anhand dieses Posters stellen Sie während des Posterrundgangs (vgl. Programm) Ihre Forschungsaktivitäten in einem 3-minütigen Kurzvortrag am Poster vor.

Text, der die Lernprozessforschung in Lehr-Lern-Laboren beschreibt

  • Bitte stellen Sie einen Text (z. B. einen bereits veröffentlichten Artikel) zur Verfügung, der die Forschungsschwerpunkte im Hinblick auf Lernprozesse in Lehr-Lern-Laboren beschreibt. Dieser wird allen Teilnehmer/inne/n über die Online-Plattform passwortgeschützt zur Verfügung gestellt.

Austauschplattform des AK Lehr-Lern-Labore Mathematik

Texte, Poster und andere Informationen können über die Austauschplattform des AK LLL eingesehen und heruntergeladen werden. Sie müssen sich einmalig bei dieser Plattform registrieren. Eine Anleitung dazu finden Sie unter dem unten angegebenen Link.

Programm

Freitag, 20.10.2017 (Campus Jahnallee & INSPIRATA)
11.00-11.15 Begrüßung/Organisatorisches
11.15 - 11.35 Kurzpräsentation der Poster


11.35 - 11.50 Diskussion 1a Diskussion 2a Diskussion 3a
11.55 - 12.10 Diskussion 1b Diskussion 2b Diskussion 3b
12.15 - 12.45 Zwischendiskussion Poster
12.45 - 13.30 Mittagsimbiss
13.30 - 15.15 Vorstellung der Lernwerkstatt MathWerk, Kooperationsprojekt zur Förderung ggf. GSDen

Deutsch und Sachunterricht (Experimentewerkstatt in der LWS)

15.15 - 15.45 Kaffeepause
15.45 - 16.15 Weiterreise zur INSPIRATA
16.30 - 17.45 Vorstellung INSPIRATA Vorstellung L4
17.45 - 19.00 Themendiskussion zur konzeptionellen Weiterarbeit; Wahlen zum Sprecherrat
19.00 - 19.30 Rückreise in die Innenstadt, anschließend ggf. kurz ins Hotel
19.45 Treffen zum Abendessen (zurück in der Innenstadt)
 

 

Samstag, 21.10.2017 (Paulinum)
08.00 – 09.00 Inhaltliche Sitzung: Mathematica Didactica, Veröffentlichung
09.00 - 09.20 Kurzpräsentation der Poster
09.25 - 09.40 Diskussion 1c Diskussion 2c Diskussion 3c
09.45 - 10.00 Diskussion 1d Diskussion 2d Diskussion 3d
10.00 - 10.30 Zwischendiskussion Poster (mit Kaffee)
10.45 - 12.15 Vortrag

Jenny Charon/Prof. Dr. Karin Richter

Problemlösen als Lernprozess - Vernetzung von LLL und fachlich-didaktischer Ausbildung von LA-Studierenden: Lernprozessforschung mit Videoeinsatz in der Experimente-Werkstatt Mathematik

Vortrag

JProf. Dr. Ralf Benölken/Lucas Geitel/Dr. Matthias Müller

Spitze braucht Breite - Ein Vergleich von Angeboten zur mathematischen Begabtenförderung

Workshop

Dr. Christian Rütten

Lernumgebung "Türme bauen" - Strategien von Grundschulkindern und Studierenden

12.15 - 12.45 Mittagspause
12.45 - 14.15 Vortrag

Dr. Eva Hoffart/Felicitas Pielsticker

Praxisbericht zur Lernprozessforschung im Zusammenhang mit unseren Lernvormittagen "Kantenmodelle mal anders"

Workshop

Prof. Dr. Jürgen Roth

Einbindung von Lehrkräften in Lehr-Lern-Labor-Prozesse

Workshop

JProf. Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert/Holger Wuschke

Prozessorientierte Selbstbewertung in gruppenteiligen Erarbeitungen von Lehr- und Lernmaterialien

14.15 - 15.00 Diskussion der Ergebnisse; Abschluss der Tagung

Abstracts

Hier stehen nun die Abstracts für Vorträge und Workshops.

Problemlösen als Lernprozess

Anliegen des Vortrages ist es, am Beispiel der Vernetzung des LLL „Experimente-Werkstatt Mathematik“ der Universität Halle-Wittenberg mit der fachdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden der Schulformen Primar-, Förder- und Sekundarschule Möglichkeiten aufzuzeigen und zu diskutieren, durch die reflektierte und wechselseitig inspirierende Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden im Kontext von Problemlöseaufgaben Lernsituationen zu unterstützen. Hierbei wird insbesondere die Nutzung von Videographierungen für sowohl für die seminaristische wie für Veranstaltungen mit Vorlesungscharakter angesprochen. Es werden erste konkrete Erfahrungen bei der Umsetzung vorgestellt.

Spitze braucht Breite

Die mathematische Begabtenförderung hat im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Das Spektrum reicht dabei von Schülerarbeitsgemeinschaften an Schulen und erstreckt sich über längerfristige Förderprogramme, die von Universitäten angeboten werden, bis hin zur akribischen Trainings für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben. Dem entsprechend können die Ziele und didaktischen Konzepte zwischen den Förderangeboten stark differieren. Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels in den MINT-Berufen, ist es notwendig weitere Angebote für mathematikinteressierte Schüler zu schaffen, um der Begabtenförderung eine möglichst breite Grundlage geben zu können.

Exemplarisch sollen zwei Konzepte der Begabtenförderung verglichen werden. Dabei handelt es sich zum einen um ein etabliertes konventionelles Angebot (Schülerakademie Mathematik des WURZEL e.V.), das auf eine über 50-jährige Tradition zurückblicken kann. Zum anderen wird das vergleichsweise junge Konzept des Schülerforschungszentrums Mathematik in Jena untersucht, dass den didaktischen Ansatz des forschend-entdeckenden Lernens verfolgt. Aus begabungstheoretischer Perspektive ist es wichtig Vergleichskriterien zu bestimmen, deren Kenntnis zu einer differenzierteren Diagnostik und Förderung beitragen können. Die Erarbeitung etwaiger Vergleichskriterien verlangt einen ganzheitlichen Ansatz, der u.a. leistungsmotivationale Aspekte umfasst wie geschlechts- und begabungsspezifisch eventuell unterschiedliche Ausprägungen von Selbstkonzept, Ursachenzuschreibungen für Leistungsergebnisse (Attributionen) und Interessen. In dem Vortrag wird eine Studie vorgestellt, die Hinweise auf die Bedeutung dieser Konstrukte als Bedingungsfaktoren für die differenzierte Förderung mathematisch begabter und interessierter Lernender gibt.

Lernumgebung "Türme bauen"

Im Schülerlabor ‚Mathe-Spürnasen’ kommen Schulklassen (4. Schj.) an einem Vormittag an die Universität und experimentieren zu substanziellen mathematischen Themen. Einige der für das Projekt entwickelten Lernumgebungen eignen sich in identischer oder adaptierter Form auch für den Einsatz in der universitären Lehrerbildung. Dadurch wird der Vergleich der Zugangsweisen und Lösungsstrategien von Grundschulkindern und Lehramtsstudierenden möglich. Im Workshop wird die Lernumgebung ‚Fibonacci-Folge‘ mit besonderem Fokus auf die kombinatorische Vertiefung ‚Türme bauen‘ vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Strategien von Grund-schulkindern und Studierenden erkundet und die Rolle der Strukturierungsperspektiven (horizon-tal/vertikal) im Hinblick auf rekursive Zählstrategien diskutiert.

"Kantenmodelle mal anders"

Geometrie und Raumvorstellung spielen in der Grundschule eine bedeutende Rolle. So werden geometrische Körper anhand ihrer Eigenschaften vorrangig der Anzahlen von Ecken, Flächen und Kanten beschrieben. Diese Begriffe sind demnach zentral hinsichtlich eines angemessenen Verständnisses der einzelnen geometrischen Körper. Die Entwicklung von Begriffen nimmt im Geometrieunterricht der Grundschule eine zentrale Rolle ein. Nach Franke und Reinhold werden Begriffe „vorwiegend durch den aktiven Umgang mit Objekten in Verbindung mit der Sprache erworben“ (Franke/Reinhold 2016, S. 118), was besonders in der Lernumgebung „Kantenmodelle mal anders“ Beachtung fand. Die Lernumgebung bestand aus drei Lerneinheiten und wurde im Sommersemester 2017 mit einer 4. Klasse durchgeführt. Spezielle Berücksichtigung fand dabei der Einsatz der 3D-Drucktechnologie.Während eine Schülergruppe Kantenmodelle auf bewährte Weise mit verschiedenen Materialien wie Trinkhalmen, Spießen oder Zahnstochern herstellte, modellierte eine andere Schülergruppe im Programm Tinkercad ihren geometrischen Körper, der anschließend mit 3D-Druckern entstand. Untersucht werden sollte dabei ob und inwiefern der Einsatz der 3DDrucktechnologie einen Einfluss auf das Schülerverständnis zum geometrischen Körper Würfel hat.

Der 3D-Druck erscheint uns insgesamt als spannendes Thema, das für einen zeitgemäßen und dabei kreativen Mathematikunterricht fruchtbar gemacht werden könnte. Hierbei bietet sich die Möglichkeit den außerschulischen Lernort MatheWerkstatt um diesen Anwendungsbereich als neues Medium zu erweitern. Für einen sinnvollen Einsatz ist es jedoch unabdingbar, eine grundlagentheoretische Basis zu schaffen und Perspektiven für Lehr-Lern-Situationen aufzuwerfen. Auf dieser Grundlage können dann verschiedene schulpraktische Studien und Untersuchungen aufbauen, um sowohl Chancen als auch Herausforderungen für und im Mathematikunterricht zu identifizieren.

Literatur: Franke, M., & Reinhold, S. (2016). Didaktik der Geometrie in der Grundschule. Berlin Heidelberg: Springer Spektrum.

Einbindung von Lehrkräften in Lehr-Lern-Labor-Prozesse

Lehrkräfte spielen in Lernprozessen von Schüler/inne/n eine entscheidende Rolle. Betrachtet man die Lehr-Lern-Labor-Landschaft in Deutschland, so kann man feststellen, dass ihre Einbindung in Lehr-Lern-Labor-Prozesse jeweils sehr unterschiedlich explizit gemacht und vermutlich auch gelebt wird. Im Workshop werden nach einem kurzen Impulsvortrag Einbindungsoptionen von Lehrkräften in Lehr-Lern-Labor-Prozesse diskutiert. Folgende Liste ist unvollständig und dient nur als Anregung zur Weiterarbeit.

Lehrkräfte …

  1. werden im Lehr-Lern-Labor fortgebildet.
  2. wählen Lehr-Lern-Labor-Stationen für ihre Klasse/ihren Kurs aus.
  3. betreuen (die) Schüler/innen während der Lehr-Lern-Labor-Arbeit.
  4. nutzen die Arbeitszeit ihrer Schüler/innen im Lehr-Lern-Labor um ihre Schüler/innen zu beobachten sowie ihren individuellen Leistungsstand, ihre Lernprozesse und ihre Leistungsentwicklung zu diagnostizieren.
  5. tauschen sich auf Augenhöhe mit Dozent/inn/en und Studierenden über die Laborstationen und die Schüler/innen aus.
  6. bereiten die Lehr-Lern-Labor-Besuche mit ihren Klassen/Kursen im Unterricht vor und nach.
  7. bringen sich in die Konzeption zukünftiger Laborstationen ein.
  8. übernehmen Ideen und ganze Laborstationen für Ihren Unterricht und entwickeln diese weiter.

Wie können Lehr-Lern-Labore interessierte Lehrkräfte dabei unterstützen und sie ggf. dazu anleiten?

Prozessorientierte Selbstbewertung

In offenen Lernformen wird häufig auch eine offenere Bewertung erforderlich. Studierende lernen in den Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaften auch Konzepte der Selbstbewertung kennen, wenden diese jedoch selten bis gar nicht fachgebunden an. Im Rahmen des Praktikums "Erstellen von Lehr-Lernmaterialien" wurden Workshops und OER-Materialien durch Studierende in gruppenteiligen Arbeitsprozessen erstellt, erprobt und evaluiert. Als Prüfungsleistung tragen sie die Materialien in einem Portfolio zusammen, welches dann unter verschiedenen, vorher offen gelegten Kriterien bewertet wird. Am Ende des Portfolios werden die Studierenden dazu aufgefordert, eine prozessorientierte Selbstbewertung innerhalb dieses gruppenteiligen Arbeitsprozesses unter drei verschiedenen Blickwinkeln zu schreiben. Dies individualisiert die Gesamtnote des Portfolios. Im Workshop werden die Selbstbewertungen besprochen und Gefahren bzw. Potentiale beleuchtet.


Teilnehmer/innen

Nr.

Name

Hochschule

1

Bartel, Marie-Elene

Universität Koblenz-Landau

2

Benölken, Ralf

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

3

Beumann, Sarah

Bergische Universität Wuppertal

4

Bitzer, Katharina

Universität Koblenz-Landau

5

Brüning, Ann-Katrin

Universität Münster

6

Büchter, Andreas

Universität Duisburg-Essen

7

Burgeth, Bernhard

Universität des Saarlandes

8

Charon, Jenny

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

9

del Piero, Ninja

Universität Paderborn

10

Enenkiel, Patrizia

Universität Koblenz-Landau

11

Erens, Ralf

Pädagogische Hochschule Freiburg IMBF

12

Feiertag, Jessica

Universität Rostock

13

Geitel, Lucas

Friedrich-Schiller-Universität Jena

14

Heil, Cathleen

Leuphana Universität Lüneburg

15

Heinz, Friederike

Universität Gießen

16

Hoffart, Eva

Universität Siegen

17

Klaproth, Hannah

Universität Siegen

18

Krohn, Thomas

Universität Leipzig

19

Lemensiek, Antonia

Universität Leipzig

20

Lengnink, Katja

Universität Gießen

21

Müller, Matthias

Friedrich-Schiller-Universität Jena

22

Müller-Hill, Eva

Universität Rostock

23

Petzschler, Ines

Universität Leipzig

24

Pielsticker, Felicitas

Universität Siegen

25

Radünz, Lena

Westfälische-Wilhelms-Universität Münster

26

Reinhold, Simone

Universität Leipzig

27

Richter, Karin

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

28

Roth, Jürgen

Universität Koblenz-Landau

29

Rütten, Christian

Universität Duisburg-Essen

30

Schöneburg-Lehnert, Silvia

Universität Leipzig

31

Schuler, Stephanie

Universität Koblenz-Landau

32

Schürch, Gabriela

PH Luzern

33

Siebel, Franziska

Universität Gießen

34

Siebelhoff, Sabine

Universität Gießen

35

Walz, Moritz

Universität Koblenz-Landau

36

Weyers Stephan

Technische Hochschule Mittelhessen

37

Wöller Susanne

Universität Leipzig

38

Wuschke, Holger

Universität Leipzig