Doktorandenkolloquien der GDM

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Das Doktorandenkolloquium der GDM dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs innerhalb der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik.

2013: München

Organisation: Hedwig Gasteiger, Kristina Reiss und Stefan Ufer

Das Doktorandenkolloquium 2013 findet vom 26.9. bis 28.9.2013 am Kerschensteinerkolleg im Deutschen Museum in München statt. Als Experten stehen neben den Organisatoren Leonie Herwartz-Emden, Aiso Heinze und Michael Neubrand zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ed.math.lmu.de/DK2013.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

2012: Karlsruhe

Organisation: Sebastian Wartha, Christiane Benz und Ulrich Kortenkamp

Das Doktorandenkolloquium fand vom 26.9. bis 28.9.2012 in Bad Wildbad bei Karlsruhe statt. Als Experten stehen Regina Bruder, Rudolf vom Hofe, Kristina Reiss und Anna Susanne Steinweg zur Verfügung.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

2010: Soest

Organisation: Rudolf vom Hofe

Das Kolloquium fand vom 29.9.-1.10.2010 statt.

2008: Potsdam

Mentorinnen und Mentoren waren Eva Jablonka, Thomas Jahnke, Katja Lengnink und Wolfram Meyerhöfer die die Bereiche qualitativer wie quantitativer Methoden, Stoffdidaktik, Theorie und Empirie abdeckten.

Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihr Projekt oder Ihre Projektidee im Vorhinein - spätestens etwa 4 Wochen vor Beginn des Seminars - auf etwa 2 Seiten darstellen, damit die Mentorinnen und Mentoren erfahren konnten, was die Teilnehmer herausfinden möchten und auf welche Weise sie es herausfinden möchten. Weiterhin war interessant, wie die Forschungsfrage entstanden ist: aus einer Erfahrung in einer Schule, einem Theorieloch in der Mathematikdaktik, aus öffentlichem Diskurs, Tradition am eigenen Institut etc., sowie, falls schon bestimmt, der Theorierahmen oder das Begriffsinstrumentarium für das Projekt.

Ein Hauptpunkt des Seminars war die Projektvorstellung, in der innerhalb von 30 Minuten das Projekt im Sinne einer Verteidigung, also unter Nennung der Positiva, dargestellt wurde, und danach 15 Minuten Zeit zur Diskussion eingeplant waren. Die Mentorinnen und Mentoren hatten dabei die Aufgabe, einen fremden, freundlichen, aber kritischen Blick auf das Projekt zu vertreten, um neben der Betreuung an der Heimatuniversität weitere Sichtweisen anzubieten, um das Tun des Nachwuchses zu bereichern.

Ein zweiter Slot waren sog. Gruppen als Orte der Krisenbewältigung: In diesen Gruppen sollen Probleme gemeinsam diskutiert werden, die in dieser Form bei mehreren Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern auftreten. Die Gruppenzuweisungen waren flexibel.

Ein dritter Slot ist die Zeit für "Mentoring", in der durch jeden Mentor und jede Mentorin ein Vortrag gehalten wurde.

2001 Benediktbeuren