Katja Lengnink

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Prof. Dr. Katja Lengnink.
Professorin für Didaktik der Mathematik. Universität Siegen.
Eigene Homepage: http://www.uni-siegen.de/fb6/didaktik/mitarbeiter/katja-lengnink/index.html?lang=de.
Dissertation: Formalisierungen von Ähnlichkeit aus Sicht der Formalen Begriffsanalyse.
E-Mail


Kurzvita

  • 1985 - 1991 Studium an der TU Darmstadt im Studiengang Mathematik und Biologie für das Lehramt an Gymnasien
  • 1991 Abschluss des Studiums mit der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien
  • 1992 - 1996 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Fachdidaktik des Fach bereiches Mathematik der TU Darmstadt
  • 1996 Promotion im Fach Mathematik. Der Titel der Dissertationsschrift lautet: Formalisierungen von Ähnlichkeit aus Sicht der Formalen Begriffsanalyse
  • 1996 - 2007 Wissenschaftliche Assistentin im Fachbereich Mathematik
  • 2000 - 2006 Neben der Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin Lehrkraft an der Freien Comenius Schule Darmstadt. Konzeptionelle Beratung der Schule und Coaching einzelner Lehrkräfte. Konzeption und Abnahme der externen Realschulprüfung im Fach Mathematik.
  • Seit 2006 Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
  • Seit 2007 Professorin für Didaktik der Mathematik an der Universität Siegen.

Veröffentlichungen

Herausgegebene Bücher

  • Lengnink, Prediger, Siebel (Hrsg.): Für eine allgemeine Wissenschaft, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, 2006, (erscheint demnächst).
  • Lengnink, Siebel (Hrsg.): Mathematik präsentieren, reflektieren, beurteilen, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, 2005.
  • Prediger, Siebel, Lengnink (Hrsg.): Mathematik und Kommunikation, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, 2002.
  • Lengnink, Prediger, Siebel (Hrsg.): Mathematik und Mensch: Sichtweisen der Allgemeinen Mathematik, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, 2001.

Fachdidaktische Publikationen

2009

  • Lengnink, K. & Schlimm, D. (2009): Semantic aspects of number representations from a historical and educational perspective. Artikel entstanden im Rahmen des Netzwerkes PhimSamp, wird 2009 erscheinen.
  • Lengnink, K. & Leufer, N. (2009): Perspectives on Mathematical practise from an educational point of view. Artikel entstanden im Rahmen des Netzwerkes PhimSamp, wird 2009 erscheinen.

2008

  • Lengnink, K. & Leuders, T. (2008): Mathematische Kulturtechniken - Hilfe beim Umgang mit Daten. In: Pädagogik, Jahrgang 60, Heft 7/8, S. 54-57.
  • Lengnink, K. & Leuders, T. (2008): Probier's doch mal! Mit Beispielen experimentieren. In: Praxis der Mathematik in der Schule, Jahrgang 50, Heft 23, S. 1-6. (Herausgabe des gesamten Heftes)

2007

  • Lengnink, K. & Heinrichs, M. (2007): Unwahrscheinlich wahrscheinlich - Ein Zugang zur Wahrscheinlichkeitsrechnung in einer heterogenen Lerngruppe. In: Praxis der Mathematik in der Schule, Jahrgang 49, Heft 17, S. 15-19.

2006

  • Lengnink, K. (2006): Das Stellenwertsystem als Prinzip vom Rechnen mit wenigen Steinen: Reflektierend mathematisch handeln. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Franzbecker, Hildesheim.Lengnink, K. (2006): Reflected Acting in Mathematical Learning Processes. In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, Jahrgang 38, Heft 4, S. 341-349.

2005

  • Lengnink, K. (2005): Mathematik reflektieren und beurteilen: Ein diskursiver Prozess zur mathematischen Mündigkeit. In: Lengnink/Siebel (Hrsg.): Mathematik präsentieren, reflektieren, beurteilen, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, S. 21-36.
  • Lengnink, K. (2005): "Abhängigkeiten von Größen" - zwischen Mathematikunterricht und Lebenswelt. In: Praxis der Mathematik, Heft 2, S. 13-19.
  • Lengnink, K. (2005): Reflecting mathematics: An approach to achieve mathematical literacy. In: ZDM, 37 (3), S. 246-249.

2004

  • Lengnink, K. (2004): Innovationen fördern und sichtbar machen. Vernetzung und Unterstützung für die Weiterentwicklung von Schulpraxis. (Rezension des Buches Krainer et al. (Hrsg.): Lernen im Aufbruch: Mathematik und Naturwissenschaften - Pilotprojekt IMST2, Studienverlag, Innsbruck, 2002.) In: Journal für Mathematikdidaktik, S. 75-80.
  • Lengnink, K. (2004): Reflektieren und Beurteilen von Mathematik aus der Bildungsperspektive mathematischer Mündigkeit. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Franzbecker, Hildesheim.
  • Lengnink, K. & Prediger, S. (2004): Development of the personal constructs about mathematical tasks - A qualitative study using repertory grid methodology. In: Proceedings of the 27th Annual Meeting of the International Group for the Psychology of Mathematics Education (PME), Hawaii 2003.

2003

  • Lengnink, K. (2003): Die Bedeutung von Mathematik für Menschen - Anlässe zum Fördern von Mündigkeit im Umgang mit Mathematik. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Franzbecker, Hildesheim, S. 389-392.
  • Bruder, R. & Lengnink, K. & Prediger, S. (2003): Wie denken Lehramtsstudierende über Mathematikaufgaben? Ein methodischer Ansatz zur Erfassung subjektiver Theorien mittels Repertory-Grid-Technik. In: Mathematica Didactica, S. 63-85.
  • Lengnink, K. (2003): Situative Vorstellungswelten von Lernenden und mathematische Grundvorstellungen: Auf dem Weg zu mathematischer Mündigkeit.Preprint Nr. 2291, TU Darmstadt.

2002

  • Lengnink, K. (2002): Wie Jugendliche über Abhängigkeit reden: Anknüpfungspunkte für eine Einführung in den Funktionsbegriff. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Franzbecker, Hildesheim, S. 303-306.
  • Lengnink, K. (2002): Mathematisches in der Kommunikation. In: Prediger/Siebel/Lengnink (Hrsg.): Mathematik und Kommunikation, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, 2002, S. 121-136.
  • Lengnink, K. & Prediger, S. (2002): Mathematik mit Sinn. Beispiele aus einem Mathematikunterricht, der an Lebensfragen ansetzt. In: Pädagogik, Heft 7/8, S. 67-69.

2001

  • Lengnink, K. & Prediger, S. (2001): Lebendiges Mathematiklernen. Der Blick der Themenzentrierten Interaktion auf die Mathematikdidaktik. In: Bildung und Erziehung 54(3), S. 333-353.
  • Lengnink, K. (2001): Mathematisch Denken lernen: Reflexionen über das Verhältnis von Al l tags denken und mathematischem Denken. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Franzbecker, Hildesheim, S. 384-387.
  • Lengnink, K. & Peschek, W. (2001): Das Verhältnis von Alltagsdenken und mathematischem Denken als Inhalt mathematischer Bildung. In: Lengnink/Prediger/Siebel (Hrsg.): Mathematik und Mensch: Sichtweisen der Allgemeinen Mathematik, Verlag Allgemeine Wissenschaft, Mühltal, S. 65-82.
  • Lengnink, K. & Prediger, S. (2001): Mathematik öffnen: Bildung zum mathematikverständigen Bürger. In: Mathematica Didactica, S. 73-88.

2000

  • Lengnink, K. & Prediger, S. (2000): Mathematisches Denken in der Linearen Algebra. In: ZDM 32(4), S. 111-121.

1998

  • Heger, M. & Lengnink, K. & Prediger; S. (1998): TZI macht Schule in der Hochschule. Ein Beitrag zur Seminar- und Mathematikdidaktik. In: Das Hochschulwesen, 46(3), S. 157-163.

1997

  • Lengnink, K. (1997): Allgemeinmathematisches Denken in Alltag und Mathematik.In: Beiträge zum Mathema tik unterricht, Franzbecker, Hildesheim, S. 323-326.
  • Lengnink, K. (1997): Ist allgemeinbildender Mathematikunterricht möglich?(Rezension von: Heymann, H. W., Allgemeinbildung und Mathematik, Weinheim: Beltz, 1996). In: ZDM 29(2), S. 41-44.

Fachmathematische Publikationen

  • Lengnink, K. (2000): Ähnlichkeit als Distanz in Begriffsverbänden. In: G. Stumme, R. Wille (Hrsg.): Begriffliche Wissensverarbeitung: Methoden und Anwendungen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, S. 57-71.
  • Lengnink, K. (1996): Formalisierungen von Ähnlichkeit aus Sicht der Formalen Begriffsanalyse. Dissertation, Technische Hochschule Darmstadt, Shaker Verlag, Aachen.
  • Geist, S. & Lengnink, K. & Wille, R. (1996): An order-theoretic foundation for similarity measures. In: E. Diday, Y. Lechevallier und O. Opitz (Hrsg.): Ordinal and symbolic data analysis; Studies in classification, data analysis, and knowledge organization 8. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, S. 70-79.
  • Lengnink, K. (1993): Diagrams of similarity lattices. In: O. Opitz, B. Lausen und R. Klar (Hrsg.): Information und Klassifikation. Springer-Verlag, Heidelberg, S. 99-107.
  • Lengnink, K. (1991): Formale Begriffsanalyse von Ähnlichkeitsdaten. Erste Staatsexamensarbeit, Technische Hoch schule Darmstadt.


Arbeitsgebiete

Mathematikdidaktik

  • Mathematik und Bildung
  • Mündigkeit und Mathematik
  • Lebenswelt und Mathematik
  • Reflexion im Mathematikunterricht

Sozialphilosophie der Mathematik

  • Allgemeine Mathematik, die Bedeutung von Mathematik für Menschen

Fachmathematik

  • Qualitative Methoden der Datenanalyse
  • Mathematische Verbandstheorie


Vernetzung