Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisieren Sie Ihre Browser-Lesezeichen und verwenden Sie stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Logo der GDM Nachwuchsvertretung

Die Nachwuchsvertretung der GDM ist eine Gruppe von Doktorand(inn)en und Post-Docs aus den deutschsprachigen Ländern Europas. Ziel der Vertretung des wissenschaftlichen Nachwuchses der GDM ist die Betreuung und Vernetzung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Mathematikdidaktik. Die Mitglieder der GDM Nachwuchsvertretung verstehen sich als Ansprechpartnerinnen und -partner für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Mathematikdidaktik. Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen kann jederzeit Kontakt mit ihnen aufgenommen werden. Mitglieder der Nachwuchsvertretung der GDM sind derzeit:


Mögliche Angebote auf GDM-Tagungen

Angebote speziell für Promovierende

Nachwuchstag: Zu Beginn deiner Promotion hast du bei diesem Angebot die Möglichkeit, Tipps und Tricks zu wissenschaftlichen Arbeitsprozessen kennenzulernen, Probevorträge zu halten und andere Promovierende aus dem deutschsprachigen Raum zu treffen. Gerade für dich als neue Doktorandin oder neuer Doktorand ist der Nachwuchstag besonders geeignet.

Während des Nachwuchstags kannst du folgende Workshops besuchen und mehr über diese Themen erfahren:
  • Umgang mit Literatur: Wie findet man in der Mathematikdidaktik geeignete Literatur? Welche Suchmaschinen gibt es? Welche Zeitschriften „dürfen“ in der Dissertation zitiert werden? Wie kann man Literatur übersichtlich verwalten?
  • Vorträge halten: Was sind übliche Vortragsformate in der Mathematikdidaktik und v.a. bei der GDM Jahrestagung? Was ist zu beachten bei der Foliengestaltung? Welche Strukturierungsmöglichkeiten gibt es und wofür bewähren sie sich?
  • Texte verfassen: Welche verschiedenen Anforderungen stellen verschiedene Publikationsformate (zum Beispiel wissenschaftliche und praxisorientierte Zeitschriften)? Welcher Aufbau ist wann sinnvoll? Wie läuft ein Reviewprozess ab?
  • Zeit- und Arbeitsmanagement: Wie bringt man verschiedene Anforderungen wie Dissertation, Projektarbeit, Lehre und Privatleben unter einen Hut? Welche Strategien gibt es, to-do-Listen zu entrümpeln? Wie kann man sich erreichbare Ziele setzen und so seinen Arbeitsprozess orientieren?
Die Probevorträge finden ebenfalls während des Nachwuchstags statt: Wer seinen ersten Vortrag im Rahmen der GDM Jahrestagung hält, ist vermutlich nervös. Beim Nachwuchstag kannst du deinen GDM-Vortrag vorstellen, um so Sicherheit zu gewinnen. Anschließend erhältst du konstruktives Feedback von den anderen Teilnehmern, um zum Beispiel das Auftreten zu optimieren oder Kleinigkeiten in der Darstellung der Inhalte zu verbessern.

Talkrunde: In dieser Talkrunde erzählen zwei Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftler, die ihre Promotionszeit kürzlich erfolgreich abgeschlossen, über ihren Werdegang. Dabei könnt ihr im Verlauf aktiv selbst Fragen stellen, wie beispielsweise „Welche Herausforderungen sind in der Promotionszeit zu bewältigen?“ oder „Welche Berufswege stehen offen nach der Promotion?“.

Expertinnen- und Experten-Sprechstunde: In Einzelgesprächen könnt ihr mit einer erfahrenen Wissenschaftlerinnen oder einem erfahrenen Wissenschaftler das eigene Promotionsprojekt diskutieren. Wir stellen den Kontakt zu den Expertinnen und Experten her, die es im Laufe der Tagung ermöglichen, im persönlichen Gespräch eure zentrale Fragen zu klären. Eine formlose Anmeldung per Mail bei uns ist für die Planung erforderlich.

Verlags-Workshop: Diese Aktivität richtet sich an dich als Promovierende oder Promovierender in der zweiten Hälfte deiner Promotionszeit. Für den Verlags-Workshop "Publizieren - Wie denn?" konnten wir Prof. Dr. Aiso Heinze und Prof. Dr. Gabriele Kaiser von zwei renommierten mathematikdidaktischen Zeitschriften gewinnen, die Fragen rund um den Prozess des Veröffentlichens der Dissertation beantworten werden.

Angebote speziell für Postdocs

Postdoc-Workshop: Da wir unter wissenschaftlichen Nachwuchs auch Postdocs kurz nach ihrer Promotionszeit verstehen, haben wir einen spezielles Angebot für diesen Personenkreis geschaffen. Eines der Ziele der Postdoc-Phase ist es, das eigene wissenschaftliche Profil auszubauen, zum Beispiel durch das Planen und Durchführen eigener Forschungsprojekte. Zu diesem Thema veranstaltet Prof. Dr. Rudolf Sträßer einen Workshop. Im Anschluss daran findet eine Diskussionsrunde zur Postdoc-Phase statt. Anmelden könnt ihr euch per Mail bei Susanne Schnell susanne.schnell@math.uni-dortmund.de bis zum 11.2.2015.

Angebote für alle

Nachwuchsforum: In diesem Forum trifft sich der wissenschaftliche Nachwuchs. Wir stellen uns euch vor und diskutieren aktuelle Themen der GDM: Sprecher-Wahl, Beiratswahl, Madipedia, Förderungen und zukünftige Angebote für den wissenschaftlichen Nachwuchs.

Kneipenabend: Dieses soziale Ereignis für Promovierende und Postdocs dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Während der Tagung treffen wir uns an einem Abend in einer Kneipe. Startpunkt ist das Tagungsgelände, in Basel der Haupteingang am Petersplatz. Adresse der Kneipe wird zeitnah auf dieser Madipedia-Seite veröffentlicht.


Angebote auf den GDM-Tagungen

Münster 2013 Koblenz 2014 Basel 2015
Nachwuchstag X X So. 8.2. & Mo. 9.2.2015
Talkrunde X X Mo. 9.2.2015 (11:45-12:45)
Nachwuchsforum X - Mi. 11.2.2015 (18:00-18:30)
Kneipenabend X X Mi. 11.2.2015, Treffen 18:30 Uhr am Haupteingang Petersplatz.
Expertinnen- und Expertensprechstunde X X Individuell während der Tagung.
Postdoc-Workshop - X Do. 12.2.2015 (10:00-11:30)
Verlags-Workshop - X Do. 12.2.2015 (14:00-15:30)

Weitere aktuelle Informationen findest Du auch hier.

Summerschools und Doktorandenkolloquien

Auf der Summerschool der GDM lernst du eine oder verschiedene Perspektiven auf Mathematikdidaktik kennen. Je nach Veranstaltungsort, können die Themen dabei variieren. Die Veranstalter sind maßgeblich verantwortlich für die Gestaltung der Summerschool.

Das Doktorandenkolloquium der GDM soll dir die Möglichkeit geben, ihre Forschungsarbeiten mit der Hilfe erfahrener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterzuentwickeln. Dazu werden die Dissertationsprojekte im geschützten Raum präsentiert und in kleinen Arbeitsgruppen diskutiert.