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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Valentin Weis <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Universität Mainz <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 1967 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| betreut1 = <!-- Erstbetreuer/in -->
| betreut2 = <!-- Zweitbetreuer/in -->
| begutachtet1 = A. Wellek <!-- Erstgutachter/in -->
| begutachtet2 = O. Ewert <!-- Zweitgutachter/in -->
| begutachtet3 = <!-- ggf. Drittgutacher/in -->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
}}

== Zusammenfassung ==
Die Rechenoperation 'Bruch dividiert durch Bruch' wurde in drei fünften
Volksschulklassen nach verschiedenen Unterrichtsmethoden eingeführt. Bei der Methode A wurde auf abstraktem Niveau ohne manuelle Aktivität der Schüler unterrichtet, bei der Methode B wurde der Unterrichtsgegenstand visuell veranschaulicht, Methode C war gekennzeichnet durch konkrete Repräsentanz des Gegenstands, verbunden mit manueller Aktivität der Schüler. Im unmittelbaren Zuwachs an Können zeigten die drei nach den verschiedenen Methoden unterrichteten Klassen keinen Unterschied. Das mit
der anschaulicheren Methode B und das mit der die Aktivität der Schüler stärker fordernden Methode C erreichte Können erwies sich jedoch als dauerhafter. Eine Interpretation der experimentellen Ergebnisse mit Hilfe der Piagetschen Theorie der Intelligenzentwicklung führte zu der Auffassung, daß die drei verwendeten Verfahren drei verschiedenen Strukturniveaus der Intelligenzentwicklung entsprechen. Es folgt daraus,
daß man bei gegebenem Entwicklungsniveau der Schüler und gegebener Komplexität des Unterrichtsgegenstandes denjenigen Konkretheilsgrad der sinnlichen Repräsentanz des Gegenstandes wählen muß, der dem Strukturniveau der Schüler für den Gegenstand am besten entspricht. Weiter zeigte sich , daß die verschiedenen Unterrichtsverfahren verschiedene Faktoren der Begabung fordern . Das läßt sich dadurch nachweisen, daß
größerer Erfolg bei den nachfolgenden Prüfungen mit verschiedenen Begabungsfaktoren korreliert. Es wird ein faktorenanalytisches Verfahren zur Bestimmung des Einflusses von Unterrichtsverfahren auf die Lösungsmethode der Schüler vorgeschlagen.

== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Schlagworte ==
[[Rechenunterricht]]; [[Bruchrechnen]]; [[Anschauung]]; [[Selbsttätigkeit]]; [[Piaget]]; [[Unterrichtsversuch]]; [[Unterrichtsmethode]]

== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
[[Kategorie:IDM21/1979]]
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