Die Fähigkeit zum flexiblen algebraischen Handeln ist ein wichtiges Ziel des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I. Die Studie widmet sich der Frage, nach welchen Kriterien Schülerinnen und Schüler quadratische Gleichungen kategorisieren. Die Bedeutungszuschreibungen, die sie beim Begründen ihrer Kriterien artikulieren, ermöglichen Einsichten in ein grundlegendes Verständnis algebraischen Handelns und die Bandbreite typischer Schülervorstellungen zu quadratischen Gleichungen. Es wird untersucht, welche Voraussetzungen und Fähigkeiten zum flexiblen algebraischen Handeln bei den Lernenden vorliegen und welche Hindernisse und Hürden zu beobachten sind.
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Hier finden Sie die Links zu den bisherigen Vorträgen im Rahmen des Promotionsprojektes:
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