<!-- Auf der Basis von 162 Unterrichtsstunden wird erstmals empirisch untersucht, wie Lehrpersonen im Mathematikunterricht bestimmten Wissenselementen Geltung verleihen, d.h. wie „gemeinsames, geltendes Wissen“ entstehen kann. Über die Analyse dieser Daten werden Formen, Kategorien und Arten der Herstellung von Geltung gewonnen, die zu den Dimensionen konventionell, konsensuell und argumentativ zusammengefasst werden. Es zeigt sich, dass die konventionelle Art der Herstellung von Geltung dominiert (63 Prozent), während in nur vier Prozent der Gesamtzeit die Herstellung von Geltung argumentativ erfolgt. Sechs Idealtypen von Unterrichtsstunden im Hinblick auf die Herstellung von Geltung konnten herausgearbeitet werden. -->
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{{Auf der Basis von 162 Unterrichtsstunden wird erstmals empirisch untersucht, wie Lehrpersonen im Mathematikunterricht bestimmten Wissenselementen Geltung verleihen, d.h. wie „gemeinsames, geltendes Wissen“ entstehen kann. Über die Analyse dieser Daten werden Formen, Kategorien und Arten der Herstellung von Geltung gewonnen, die zu den Dimensionen konventionell, konsensuell und argumentativ zusammengefasst werden. Es zeigt sich, dass die konventionelle Art der Herstellung von Geltung dominiert (63 Prozent), während in nur vier Prozent der Gesamtzeit die Herstellung von Geltung argumentativ erfolgt. Sechs Idealtypen von Unterrichtsstunden im Hinblick auf die Herstellung von Geltung konnten herausgearbeitet werden. -->
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