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Die Vermittlung von Medialitätsbewusstsein zielt gemäß [[Wolf-Rüdiger_Wagner|Wagner]] auf die Einsicht, dass [[Medien_in_didaktischer_Sicht|Medien]] nie Wirklichkeit, sondern nur jeweils medienspezifisch konstruierte und inszenierte Wirklichkeitsausschnitte liefern. Und da es keine „Selbstabbildung“ der Wirklichkeit gibt, lässt sich '''Medialitätsbewusstsein als übergeordnetes Ziel der Medienbildung''' definieren. <br />


== Weitere Bedeutungen ==

== Forschungsumfeld ==
Das mit „Medialitätsbewusstsein“ umrissene medienpädagogische Konzept wurde von dem Medienpädagogen [[Wolf-Rüdiger_Wagner|Wolf-Rüdiger Wagner]] als wichtiges allgemeinbildendes Ziel von Medienbildung in die fachliche Diskussion gebracht <ref>Siehe [Wagner 2013] und [Wagner 2016 a] </ref> und von [[Horst_Hischer|Horst Hischer]] im Konzept der [[Integrative_Medienpädagogik|Integrativen Medienpädagogik]] als Bildungsziel von „[[Medienbildung]]“ verankert und exemplarisch für den Mathematikunterricht konkretisiert. <ref>[Hischer 2016].</ref>

== Genese ==

== Fachdidaktische Diskussion ==

== Literatur ==
* Wagner, Wolf-Rüdiger [2013]: ''Bildungsziel Medialitätsbewusstsein. Einladung zum Perspektivwechsel in der Medienbildung''. München: kopaed.
* Wagner, Wolf-Rüdiger [2016 a]: Medialitätsbewusstsein als Ziel von Medienbildung. In: ''Mittteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik'', Nr. 100, 2016, 24 – 30.
* Wagner, Wolf-Rüdiger [2016 b]: ''Medialitätsbewusstsein''. In [Hischer 2016, 85 – 125].
* Hischer, Horst [2016]; ''Mathematik – Medien – Bildung. Medialitätsbewusstsein als Bildungsziel. Theorie und Beispiele''. Wiesbaden: Springer Spektrum, erscheint 2016.

== Anmerkungen ==
<references>{{zitierhinweis}}
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