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Mit der neu konzipierten Spielwelt „Lopserland“ soll Kindern mit Schwierigkeiten im Einnehmen einer funktional-logischen Sichtweise nach Schwank das Einnehmen einer Prozesssicht erleichtert werden. Aus dieser Perspektive heraus soll sie das Erkennen und Nutzen der in der Spielwelt durch Figurenbewegungen repräsentierten Erzeugungsvorschrift des Um-eins-mehr-Werdens für die Zahlkonstruktion unterstützen. Des Weiteren sollen Zahl- und Rechenzeichen mit Konstruktions- und Bewegungsvorstellungen verknüpft werden. Diese zwei Themenbereiche bilden die Forschungsschwerpunkte der Arbeit.
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Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen und die Spielwelt vorgestellt, im zweiten, empirischen Teil der Arbeit werden in drei Kapiteln die Forschungsfragen bearbeitet. In jedem Kapitel werden gelungene, d. h. zu den im ersten Teil vorgestellten mathematischen Ideen passende Begründungen von Kindern im Umgang mit den genutzten Mathematischen Spielwelten vorgestellt. Dann werden aufgetretene Schwierigkeiten und mögliche Ursachen diskutiert.
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