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, 12:31, 15. Mär. 2020
<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Lucas Geitel
| titel = {{PAGENAME}}
| hochschule=Friedrich-Schiller-Universität Jena
| jahr = 2019
| typ = Dissertation
| betreut = Michael Fothe
| begutachtet = Michael Fothe, Karl Josef Fuchs
| download =
| sprache = Deutsch
| note =
| pruefungam =
| schulart =
| stufe =
| matheduc =
}}
== Zusammenfassung ==
<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
Zwischenüberschriften mit === ... === kennzeichnen. -->
„Jeder Schüler hat das Recht, eine seiner Befähigung und Leistung entsprechende schulische Bildung und Förderung zu erhalten; außergewöhnliche Begabungen werden in besonderer Weise gefördert.“ (§ 25 ThürSchulG)
Dieses Recht wird jeder Schülerin und jedem Schüler durch § 25 des Thüringer Schulgesetzes zugesprochen. Jeder soll in gleichem Maße die Chance bekommen, seine individuellen Fähigkeiten und Potenziale zu entfalten.
Gerade im Hinblick auf den verbreiteten Fachkräftemangel in den Bereichen Mathematik,Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist die Bereitstellung adäquater Förderung unentbehrlich. Es existieren die vielfältigsten außerschulischen
Förderangebote mit dem Ziel, Lernengagement von Kindern und Jugendlichen auch außerhalb der Schule zu unterstützen. Dabei entstehen immer wieder neue Maßnamen während sich andere über Jahrzehnte etabliert haben.
Die vorliegende Arbeit soll zwei Fördermaßnahmen im Bereich Mathematik untersuchen, die mit jeweils thüringenweitem Einfluss zu den wichtigsten des Landes gehören.
Eine der angesprochenen Fördermaßnahmen ist das Schülerforschungszentrum, welches im Jahr 2014 zunächst nur in Erfurt entstand. Im Jahr 2016 wurde auch in anderen Thüringer Städten – Jena, Gera, Ilmenau, Nordhausen, Schmalkalden
und Waltershausen ein Schülerforschungszentrum aufgebaut. Aufgrund der Anbindung an den Hochschulstandort Jena soll ein Teil des Jenaer Schülerforschungszentrums im Fokus stehen, welcher sich Mathematik mit digitalen Werkzeugen zuwendet.
Ziel dieser Arbeit sind eine Evaluation der ersten zwei Schuljahre sowie eine Charakterisierung des Schülerforschungszentrums, um es in das Spektrum bereits bestehender Förderangebote einordnen zu können. Dies soll hier durch
einen Vergleich mit der etablierten Schülerakademie Mathematik geschehen.
Die Schülerakademie Mathematik wird seit über 50 Jahren von dem gemeinnützigen Verein Wurzel e. V. organisiert und ausgerichtet. Der Vergleich beider Maßnahmen soll anhand von ausgewählten Vergleichskriterien vollzogen werden.
Jedes Kriterium erfordert eine andere methodische Vorgehensweise und bezieht sich auf einen anderen theoretischen Rahmen. Deshalb ist im Folgenden jedem Vergleichskriterium ein eigenes Kapitel gewidmet, welches sich jeweils in einen Theorie-,
Methoden-, Ergebnis- und Auswertungsteil gliedert. Abschließend wird – alle Vergleichskriterien einbeziehend – ein Resümee gezogen.
== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->
== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- Bitte wie folgt angeben: -->
<!-- [[Vorname Nachname|Nachname, V.]] (Jahr). Buchtitel. Dissertation, Ort: Verlag -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->