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| <br />Den größten methodischen Fehler, den Pädagogen durch die Theorieausbildung an der Uni machen, ist die Motivierung jeder einzelnen Themeneinheit oder sogar Lektion! Ein schwerwiegender Fehler bei der Vorbereitung auf das Leben, nur die Arbeiten auszuführen, die einen Sinn ergeben. | | <br />Den größten methodischen Fehler, den Pädagogen durch die Theorieausbildung an der Uni machen, ist die Motivierung jeder einzelnen Themeneinheit oder sogar Lektion! Ein schwerwiegender Fehler bei der Vorbereitung auf das Leben, nur die Arbeiten auszuführen, die einen Sinn ergeben. |
| <br />Nein, es kann von der 1. Klasse an nur eine immer wieder nahegebrachte (altersgemäße) Motivation geben, dass die Mathematik eine Querschnittswissenschaft ist, ohne die keine andere Wissenschaft bewertet werden kann und ohne die man nicht durchs Leben kommt! | | <br />Nein, es kann von der 1. Klasse an nur eine immer wieder nahegebrachte (altersgemäße) Motivation geben, dass die Mathematik eine Querschnittswissenschaft ist, ohne die keine andere Wissenschaft bewertet werden kann und ohne die man nicht durchs Leben kommt! |
− | <br />Fast durchweg müssen Lehrer in der Berufspraxis kreativ dazulernen, weil viele Theoriekonzepte der Ausbildung nicht effektiv und praxiswirksam sind! Viele haben sicherlich auch erkannt, dass die Theorie der kleinen Schritte oder vom Einzelnen zum Komplexen bzw. Konkreten zum Allgemeinen nichts bringt, sondern nur, wenn das sachkomplexe Wesen und die digitale Einheit (Ganzheit) einer Sache gleichzeitig vermittelt wird! | + | <br />Fast durchweg müssen Lehrer in der Berufspraxis kreativ dazulernen, weil viele Theoriekonzepte der Ausbildung nicht effektiv und praxiswirksam sind! Viele haben sicherlich auch erkannt, dass die Theorie der kleinen Schritte oder vom Einzelnen zum Komplexen bzw. Konkreten zum Allgemeinen nichts bringt, sondern nur, wenn das sachkomplexe Wesen und die digitale Einheit (Ganzheit) einer Sache gleichzeitig vermittelt wird! Letzteres muss unbedingt als neue pädagogische Philosophie Eingang in die Uni-Ausbildung finden! |
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| ==Zahlenlehre - Grundstufe== | | ==Zahlenlehre - Grundstufe== |
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| # Regel: Nur Gleichartiges kann verrrechnet werden (Zahlen/Glieder) | | # Regel: Nur Gleichartiges kann verrrechnet werden (Zahlen/Glieder) |
| # Regel: Verrechnung von der höheren zur niederen Rechenart, nur Klammer extra, sonst egal.(Rechenart)(Ersetzt überflüssige Assoziativ-, Distributiv- und Kommutativgesetz!) | | # Regel: Verrechnung von der höheren zur niederen Rechenart, nur Klammer extra, sonst egal.(Rechenart)(Ersetzt überflüssige Assoziativ-, Distributiv- und Kommutativgesetz!) |
− | # Regel: Gesetz der doppelten Negation (Kombination 1.+2.Regel)(Alle Umformungen, also ca. 80%) | + | # Regel: Gesetz der doppelten Negation (Kombination 1.+2.Regel)(Alle Umformungen, also ca. 80% Mathe) |
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| + | Alle späteren "Regeln" reduzieren sich auf die Potenzregeln, die bei hintergründiger Erklärung aber auch nicht gelernt werden müssen! |
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