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==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
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'''Lehrkonzept'''
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<br />Der Pädagoge ist ein Lehrer, mithin ein LEHRENDER(!), das INPUT in den Bildungsprozess, der Bildungsstand der Schüler ist das OUTPUT! Seine Lehre sollte BEGREIFBAR sein und mit einem Wirkungsgrat gegen 1 auch bei fast allen Schülern ankommen können! Der Trend weg vom lehrerzentrierten Unterricht geht ins Negative! Dabei werden in den ersten 2 Schuljahren sowieso die spielerischen Potenzen im Übergang vom Kindergarten zum schulischen Lernprozess genutzt und ab der Mittelstufe die selbständige Arbeit und Erkenntnisgewinnung mit Experimenten und ähnlichem.
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<br />Fast durchweg müssen Lehrer in der Berufspraxis kreativ dazulernen, weil viele Theoriekonzepte der Ausbildung nicht effektiv und praxiswirksam sind! Viele haben sicherlich auch erkannt, dass die Theorie der kleinen Schritte oder vom Einzelnen zum Komplexen bzw. Konkreten zum Allgemeinen nichts bringt, sondern nur, wenn das sachkomplexe Wesen und die duale Einheit (Ganzheit) einer Sache gleichzeitig vermittelt wird! Letzteres muss unbedingt als neue pädagogische Philosophie Eingang in die Uni-Ausbildung finden!
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<br />Ebenso sind viele pädagogische Grundsätze falsch wie "Lernen, lernen nochmals lernen", also den Schülern das Lernen "aufzubrummen", statt so zu lehren, dass fast alle den Lehrstoff vom Wesen/Kern her begreifen und durch wenige Übungen festigen können!
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<br />Ab der 5.Klasse kommt ja von der Breite der Mathematik nichts "Neues" hinzu, sondern nur Sonderfälle, Kombinationen bzw. andere Sichtweisen des in der Grundstufe Gelernten! Wenn also der Lehrer Abiturienten ihren Lehrstoff mit den Grundlagen der Zahlenlehre erklärt, dann ist kaum noch was "kompliziert! In der Grundstufe wird ja im einfachsten Fall differenziert (zerlegt) und integriert (zusammengerechnet) und die Zahl ist Element, Funktion, Matrix, Skalar und Elementarvektor in Einem!
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'''Motivierung'''
 
'''Motivierung'''
 
<br />Den größten methodischen Fehler, den Pädagogen durch die Theorieausbildung an der Uni machen, ist die Motivierung jeder einzelnen Themeneinheit oder sogar Lektion! Ein schwerwiegender Fehler bei der Vorbereitung auf das Leben, nur die Arbeiten auszuführen, die einen Sinn ergeben.  
 
<br />Den größten methodischen Fehler, den Pädagogen durch die Theorieausbildung an der Uni machen, ist die Motivierung jeder einzelnen Themeneinheit oder sogar Lektion! Ein schwerwiegender Fehler bei der Vorbereitung auf das Leben, nur die Arbeiten auszuführen, die einen Sinn ergeben.  
<br />Nein, es kann von der 1. Klasse an nur eine immer wieder nahegebrachte (altersgemäße) Motivation geben, dass die Mathematik eine Querschnittswissenschaft ist, ohne die keine andere Wissenschaft bewertet werden kann und ohne die man nicht durchs Leben kommt!  
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<br />Nein, es kann von der 1. Klasse an nur eine immer wieder nahegebrachte (altersgemäße) Motivation geben, dass die Mathematik eine Querschnittswissenschaft ist, ohne die keine andere Wissenschaft bewertet werden kann und ohne die man nicht durchs Leben kommt! Wenn Lehrer begreifbar (sachkomplex) lehren, und dazu sind teilweise 2-3 Sichtweisen nötig(!), dann ist das schnelle Begreifen bereits in der Schule schon Ansporn und Motivation genug!  
<br />Fast durchweg müssen Lehrer in der Berufspraxis kreativ dazulernen, weil viele Theoriekonzepte der Ausbildung nicht effektiv und praxiswirksam sind! Viele haben sicherlich auch erkannt, dass die Theorie der kleinen Schritte oder vom Einzelnen zum Komplexen bzw. Konkreten zum Allgemeinen nichts bringt, sondern nur, wenn das sachkomplexe Wesen und die digitale Einheit (Ganzheit) einer Sache gleichzeitig vermittelt wird! Letzteres muss unbedingt als neue pädagogische Philosophie Eingang in die Uni-Ausbildung finden!
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<br />Ebenso sind viele pädagogische Grundsätze falsch wie "Lernen, lernen nochmals lernen", also den Schülern das Lernen "aufbrummen", statt so zu lehren, dass fast alle den Lehrstoff vom Wesen/Kern her begreifen und durch wenige Übungen festigen können!
      
==Zahlenlehre - Grundstufe==
 
==Zahlenlehre - Grundstufe==
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