Zur Komplementbildung bei der halbschriftlichen Subtraktion: Analyse der Ergebnisse einer Unterrichtsreihe im dritten Schuljahr: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. April 2014, 20:11 Uhr


Ulrich Schwätzer (2013): Zur Komplementbildung bei der halbschriftlichen Subtraktion: Analyse der Ergebnisse einer Unterrichtsreihe im dritten Schuljahr. Dissertation, Technische Universität Dortmund.
Betreut durch Christoph Selter .
Begutachtet durch Christoph Selter und Bernd Wollring.
Erhältlich unter http://uli.schwaetz.de/diss
Tag der mündlichen Prüfung: 19.12.2013.

Zusammenfassung

Ist das Ergänzen wirklich eine der fünf bekannten halbschriftlichen Rechenstrategien der Subtraktion, oder stellt diese Rechenvariante nicht vielmehr einen Grundvorstellungswechsel dar, in dem additiv-auffüllend oder subtraktiv-entleerend das hier so bezeichnete Komplement zwischen Minuend und Subtrahend gebildet wird? In dieser Dissertation wird dieser Aspekt zunächst stoffdidaktisch analysiert und in den bestehenden Forschungsrahmen eingeordnet. Daran schließt sich eine empirische Langzeitstudie an, in der eine dritte Klasse ein halbes Schuljahr lang begleitet und komplementbildendes Rechnen beobachtet wurde. Die Analyse der Unterrichtsdokumente und Interaktionen erfolgt sowohl überblicksartig als auch im Detail und konstatiert einen hohen Stellenwert der Komplementbildung, differenziert in mehrere, mitunter unerwartete Teilaspekte.

Auszeichnungen

Schlagworte

Kontext

Literatur

Links

http://uli.schwaetz.de/diss

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