Ein Modell der mathematischen Begabung und seine Anwendung auf die Begabungsfindung und -förderung - dargestellt am Beispiel der Klassenstufe: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 7. Januar 2015, 12:04 Uhr


Hubert Langlotz (1988): Ein Modell der mathematischen Begabung und seine Anwendung auf die Begabungsfindung und -förderung - dargestellt am Beispiel der Klassenstufe. Dissertation, Pädagogische Hochschule "Karl Liebknecht" Potsdam.
Betreut durch Diether Kuschmann und Hans-Jürgen Sprengel.


Zusammenfassung

(aus dem Vorwort)

Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines auf theoretischen Erkenntnissen fußenden, praktikablen Verfahrens zum Erkennen und Fördern mathematisch begabter Schüler unter spezieller Berücksichtigung der Besonderheiten der Mittelstufe.

Aus einem allgemeinen Persönlichkeitsmodell wurde unter Einbeziehung der Spezifik der Begabungsrichtung ein solches Modell der mathematischen Begabung entwickelt, das aufgrund einer angestrebten Strukturierung (Betrachtung von Persönlichkeitsmerkmalen der Leistungsfähigkeit und –bereitschaft) und vor allem Hierarchisierung (Leit-, sekundäre und abgeleitete Merkmale) auf die Beachtung unterschiedlicher Prioritäten verweist.

Aus dem Modell wurde unter Berücksichtigung neuer psychologischer Erkenntnisse [, d.h. in den Jahren vor 1988,] und unter der Blickrichtung einer möglichst praktikablen Vorgehensweise ein Verfahren (sequentielle Strategie) abgeleitet, das in das bestehende System der Begabungsförderung der DDR integriert werden kann, eine wesentliche Ergänzung zu anderen Möglichkeiten zur Begabungserkennung (speziell zur OJM) dargestellt und gegenüber weiteren, von wissenschaftlicher Seite aus vorgeschlagenen Varianten zur Begabungserkennung, stärker am gegenwärtigen Prozeß der Erkennung und Förderung mathematischer Begabungen im obligatorischen Mathematikunterricht und in der mathematischen außerunterrichtlichen Tätigkeit der DDR orientiert ist.


Auszeichnungen

Kontext

Literatur

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