Der Mathematikunterricht an den höheren Schulen Österreichs. Eine theoretisch-empirische Situationsanalyse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2010, 14:58 Uhr
Werner Peschek (1979): Der Mathematikunterricht an den höheren Schulen Österreichs. Eine theoretisch-empirische Situationsanalyse. Dissertation, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Begutachtet durch Willibald Dörfler und Peter Posch.
Zusammenfassung
Die Dissertation ist im Zusammenhang mit einem an der Universität Klagenfurt, Institut für Mathematik, durchgeführten Forschungsprojekt zur Relevanz des Mathematikunterrichts (Leitung W. Dörfler) entstanden. Nach einer allgemeinen bildungstheoretischen Einführung und einer Darstellung des konzeptionellen und methodischen Aufbaus der Untersuchung werden zunächst Lehrpläne und Lehrbücher analysiert und anschließend im Hauptteil der Arbeit die Ergebnisse der Befragung von Lehrer(inne)n und Absolvent(inn)en allgemeinbildender und berufsbildender höherer Schulen referiert und analysiert. Im abschließenden Teil wird versucht, die Anforderungsstruktur an den Mathematikunterricht zu präzisieren und einige Erklärungsmuster für die Befunde herauszuarbeiten. Die Dissertation wurde (in leicht modifizierter Form) publiziert unter Dörfler, W. u. a. (1981): Mathematikunterricht und Qualifizierung. Schriftenreihe Didaktik der Mathematik, Band 4. Hölder-Pichler, Tempsky, Wien, 296 S. Die zentralen Ergebnisse und Befunde der Arbeit findet man zusammengefasst in Peschek, W. (1981): Mathematik und Qualifizierung. In: Journal für Mathematikdidaktik 3/1981, S. 249-279.