Peter Bardy: Unterschied zwischen den Versionen

Aus madipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Hilfe zum Eintrag von Personen finden Sie unter http://madipedia.de/index.php/Hilfe:Personen_eintragen --> {{pers | vorname = Peter <…“)
(kein Unterschied)

Version vom 19. Mai 2011, 17:45 Uhr


MadipediaBegutachtete
Dissertationen
MadipediaPublikationen

Prof. Dr. Peter Bardy.
Professor für Grundschuldidaktik/Mathematik. Universität Halle-Wittenberg.
Eigene Homepage: http://www.erzwiss.uni-halle.de/gliederung/grund/bardy/index.html.
E-Mail


Kurzvita

  • 1968 Erste Philologische Staatsprüfung in Mathematik RWTH Aachen
  • 1968 - 1973 an der RWTH Aachen (an Lehrstühlen für Mathematik)
  • 1973 Promotion Dr. rer. nat. in Mathematik (Nebenfach Physik)
  • 1973 - 1988 und 1990 - 1995 an der Universität-Gesamthochschule Siegen (im Bereich Mathematik und ihre Didaktik)
  • 1988 - 1990 an der Universität-Gesamthochschule Kassel (Vertretungsprofessur für Mathematik und ihre Didaktik)

Veröffentlichungen

Arbeitsgebiete

  • Realitätsbezüge im Mathematikunterricht ( aller Schulstufen), Schwerpunkt: mathematische Modellbildung im Sport
  • Identifikation und Förderung mathematisch begabter Grundschulkinder

Projekte

  • Begabte Kinder im Mathematikunterricht der Grundschule

Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Projekt mit folgenden Fragen bzw. Entwicklungen: Wie lassen sich „mathematisch begabte“ Kinder (bereits im Grundschulalter) identifizieren? Wie denken „begabte“ Kinder, wenn sie sich mit mathematischen Problemen beschäftigen? Die Denkprozesse dieser Kinder sollen beobachtet und näher analysiert werden. Welche Unterschiede bestehen zu „nicht-begabten“ Kindern? Erarbeitung eines Konzepts (bezogen auf das Fach Mathematik), das Grundschullehrerinnen und –lehrern Hilfen für die Förderung „begabter“ Kinder aufzeigen soll. Dazu gehört auch die Entwicklung von Lehrmaterialien, insbesondere von Problem- und Aufgabenstellungen, die für entsprechende Fördermaßnahmen besonders geeignet sind.

  • Mathematischer Korrespondenzzirkel für Kinder

Schwerpunktmäßig beschäftigt sich das Projekt mit folgenden Fragen: Welches Niveau ist für Problem- und Aufgabenstellungen angemessen, die „mathematisch begabte“ und interessierte Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe ansprechen sollen? Welche Problem- und Aufgabenstellungen sind für Mathematische Korrespondenzzirkel besonders geeignet? Welche Eigenproduktionen (Lösungen) sind bei speziellen Aufgabenstellungen für „mathematisch begabte“ Schülerinnen und Schüler charakteristisch?

  • MUSA-Leistungsvergleiche Mathematik
  • Erfassen des Iststandes mathematischen Basiswissens am Ende der Grundschulzeit
  • Erfassen des Entwicklungsstandes mathematischer Problemlösefähigkeiten in der 4. Klasse
  • Entwicklung eines Pools von Aufgaben für die 4. Klasse, die Vorbild- und Anreizfunktion für Lehrerinnen und Lehrer haben der 4. Jahrgangsstufe


Vernetzung