Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
 
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
 
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution -->
Die Universität Bamberg ist eine mittelgroße Universität mit einem klaren Profil in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in den Sozial-  und Wirtschaftswissenschaften sowie den Humanwissenschaften, ergänzt durch anwendungsorientierte Informatiken. Interdisziplinäre Forschungsaktivitäten und vielfältig kombinierbare Studiengänge tragen zur Profilierung in der Wissenschaftslandschaft Deutschlands bei. (vgl. Leitbild der Universität)
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Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte:
Die Forschung an den vier Fakultäten der Universität Bamberg ist interdisziplinär ausgerichtet, oft in fakultätsübergreifenden Zentren oder kleineren Forschungsverbünden organisiert und in vielen Fällen international vernetzt.
 
  
Vier herausragende, interdisziplinär arbeitende Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum exzellente Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte in der Forschung:
 
 
* Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
 
* Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
 
* Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
 
* Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
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* Kultur und Gesellschaft im Mittelalter
 
* Kultur und Gesellschaft im Mittelalter
  
Daneben gibt es Profilinitiativen an der Universität Bamberg, um gemeinsame Forschungsaktivitäten zu planen und sich innerhalb der Universität sowie mit externen Partnern zu vernetzen:
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Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe [https://www.lifbi.de/ LIfBi] mit dem Großprojekt [http://www.uni-bamberg.de/neps/ NEPS] (National Educational Panel Study) und dem Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.
* Finanzmärkte, Digitalisierung und Gesellschaft
 
* Handeln von und in Organisationen
 
* Sprachen, Kulturen und Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens
 
  
Von besonderer Bedeutung ist das Leibniz-Institut für Bildungverläufe als An-Institut [https://www.lifbi.de/ LIfBi] mit dem Großprojekt
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Die Forschungskapazitäten in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz wurden stark ausgebaut und tragen im Austausch mit den übrigen Forschungsschwerpunkten zur Erarbeitung innovativer Lösungen für Zukunftsprobleme bei. Wir unterstützen Forschende in frühen Karrierephasen, zum Beispiel durch unser Graduiertenzentrum.
* [http://www.uni-bamberg.de/neps/ NEPS] (National Educational Panel Study)
 
  
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Unsere über 80 Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aus einem breiten Fächerspektrum bieten vielfältige Möglichkeiten zur Fächerkombination, zum Studium einzelner Module sowie zum Teilzeitstudium.
  
Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.
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Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor/Master of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.
  
 
Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen.  
 
Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen.  

Version vom 29. April 2024, 16:53 Uhr


Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Studierende: 13.378 (WS 2015/16)[1].Offizielle Webseite: Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Kurzporträt

Die 1647 gegründete Otto-Friedrich-Universität Bamberg sieht sich als Teil einer dynamischen Wissensgesellschaft. Wir richten unser ganzes Streben auf Exzellenz aus und orientieren uns an internationalen Standards: Die exzellente Forschung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die vielfach interdisziplinär und international vernetzt zusammenarbeiten, wird regelmäßig ausgezeichnet. Aus der Hightech Agenda Bayern und dem KI-Wettbewerb haben wir 30 neue Professuren gewonnen. Im CHE-Hochschulranking schneiden Bamberger Studiengänge jährlich sehr gut ab. Besondere Bedeutung messen wir dem Transfer bei, was sich in unserem weitreichenden Wirken in die Stadt, Region und Gesellschaft zeigt.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte:

  • Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
  • Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
  • Erschließung und Erhalt von Kulturgut
  • Kultur und Gesellschaft im Mittelalter

Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe LIfBi mit dem Großprojekt NEPS (National Educational Panel Study) und dem Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.

Die Forschungskapazitäten in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz wurden stark ausgebaut und tragen im Austausch mit den übrigen Forschungsschwerpunkten zur Erarbeitung innovativer Lösungen für Zukunftsprobleme bei. Wir unterstützen Forschende in frühen Karrierephasen, zum Beispiel durch unser Graduiertenzentrum.

Unsere über 80 Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aus einem breiten Fächerspektrum bieten vielfältige Möglichkeiten zur Fächerkombination, zum Studium einzelner Module sowie zum Teilzeitstudium.

Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor/Master of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.

Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen. Dies gelingt nur mit einem ausgewogenem Wissen über die Sache (Mathematik), die Gestaltung von Lernumgebungen und mögliche Theorien des Lernen-Lernens (in den jeweiligen Altersgruppen).


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Arbeitsgruppe: Didaktik der Mathematik & Informatik

Markusplatz 3, 96045 Bamberg
Sekretariat: Frau G. Hanft
Telefon: 0951 / 863-1805
Offizielle Website: http://www.uni-bamberg.de/matheinfdidaktik/


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