Wilhelm Schipper: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * SCHIPPER, Wilhelm (2005): Schulische Intervention und Prävention bei Rechenstörungen.- In: Die Grundschulzeitschrift, H. 182, S. 6-10. | ||
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===Bücher=== | ===Bücher=== | ||
+ | * SCHIPPER, Wilhelm (2003b): Lernen mit Material im arithmetischen Anfangsunterricht.- In: BAUM, Monika & WIELPÜTZ, Hans (Hrsg.): Mathematik in der Grundschule. Ein Arbeitsbuch.- Kallmeyer: Seelze, S. 221-237. | ||
+ | * SCHIPPER, Wilhelm (2003a): Thesen und Empfehlungen für den schulischen und außerschulischen Umgang mit Rechenstörungen.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 103-121. | ||
+ | *SCHIPPER, Wilhelm (2002): „Schulanfänger verfügen über hohe mathematische Kompetenzen.“ – Eine Auseinandersetzung mit einem Mythos.- In: PETER-KOOP, Andrea (Hrsg.): Das besondere Kind im Mathematikunterricht der Grundschule.- Offenburg: Mildenberger, S. 119-140. |
Version vom 13. Juli 2011, 20:39 Uhr
Wilhelm Schipper.
Kurzvita
Veröffentlichungen
Zeitschriftenartikel
- SCHIPPER, Wilhelm (2005): Schulische Intervention und Prävention bei Rechenstörungen.- In: Die Grundschulzeitschrift, H. 182, S. 6-10.
Bücher
- SCHIPPER, Wilhelm (2003b): Lernen mit Material im arithmetischen Anfangsunterricht.- In: BAUM, Monika & WIELPÜTZ, Hans (Hrsg.): Mathematik in der Grundschule. Ein Arbeitsbuch.- Kallmeyer: Seelze, S. 221-237.
- SCHIPPER, Wilhelm (2003a): Thesen und Empfehlungen für den schulischen und außerschulischen Umgang mit Rechenstörungen.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 103-121.
- SCHIPPER, Wilhelm (2002): „Schulanfänger verfügen über hohe mathematische Kompetenzen.“ – Eine Auseinandersetzung mit einem Mythos.- In: PETER-KOOP, Andrea (Hrsg.): Das besondere Kind im Mathematikunterricht der Grundschule.- Offenburg: Mildenberger, S. 119-140.