Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Studierende: 13.378 (WS 2015/16)[1].Offizielle Webseite: Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Kurzporträt
Die 1647 gegründete Otto-Friedrich-Universität Bamberg sieht sich als Teil einer dynamischen Wissensgesellschaft. Wir richten unser ganzes Streben auf Exzellenz aus und orientieren uns an internationalen Standards: Die exzellente Forschung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die vielfach interdisziplinär und international vernetzt zusammenarbeiten, wird regelmäßig ausgezeichnet. Aus der Hightech Agenda Bayern und dem KI-Wettbewerb haben wir 30 neue Professuren gewonnen. Im CHE-Hochschulranking schneiden Bamberger Studiengänge jährlich sehr gut ab. Besondere Bedeutung messen wir dem Transfer bei, was sich in unserem weitreichenden Wirken in die Stadt, Region und Gesellschaft zeigt.
Schwerpunkte in Lehre und Forschung
Vier Forschungsbereiche, die bereits über einen längeren Zeitraum hervorragende Leistungen erbringen, bilden besondere profilbildende Schwerpunkte:
- Digitale Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften
- Empirische Sozialforschung zu Bildung und Arbeit
- Erschließung und Erhalt von Kulturgut
- Kultur und Gesellschaft im Mittelalter
Forschende der Universität kooperieren mit unseren beiden An-Instituten, dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe LIfBi mit dem Großprojekt NEPS (National Educational Panel Study) und dem Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Kooperationen bestehen auch mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und vielen weiteren nationalen und internationalen Partnern.
Die Forschungskapazitäten in Angewandter Informatik und Künstlicher Intelligenz wurden stark ausgebaut und tragen im Austausch mit den übrigen Forschungsschwerpunkten zur Erarbeitung innovativer Lösungen für Zukunftsprobleme bei. Wir unterstützen Forschende in frühen Karrierephasen, zum Beispiel durch unser Graduiertenzentrum.
Unsere über 80 Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge aus einem breiten Fächerspektrum bieten vielfältige Möglichkeiten zur Fächerkombination, zum Studium einzelner Module sowie zum Teilzeitstudium.
Mathematik kann in den Lehramtsstudiengängen Grund- und Mittelschule (mittlerer Schulabschluss M10) sowie im Zusatzstudium Mathematisch-Naturwissenschaftliche Erziehung (MNE) im Rahmen des Studiengangs Bachelor/Master of Education Berufliche Bildung / Fachrichtung Sozialpädagogik studiert werden.
Mathematikdidaktische Veranstaltungen und die Konzeption der Lehramtsausbildung stehen unter dem Fokus das Lehren von Mathematik zu lernen. Dies gelingt nur mit einem ausgewogenem Wissen über die Sache (Mathematik), die Gestaltung von Lernumgebungen und mögliche Theorien des Lernen-Lernens (in den jeweiligen Altersgruppen).
Arbeitsgruppe: Didaktik der Mathematik & Informatik
- Markusplatz 3, 96045 Bamberg
- Sekretariat: Frau G. Hanft
- Telefon: 0951 / 863-1805
- Offizielle Website: http://www.uni-bamberg.de/matheinfdidaktik/