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Beweisprozesse von Studierenden (Quelltext anzeigen)
Version vom 14. Juli 2021, 07:27 Uhr
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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
{{diss
| name= Katharina Kirsten <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}}: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Prozessverläufen und phasenspezifischen Aktivitäten
| hochschule= WWU Münster <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 2020 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitationsschrift , B -->
| betreut = Gilbert Greefrath, Stefan Ufer <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->
| begutachtet = Gilbert Greefrath, Stefan Ufer <!-- Gutachter/innen mit Komma getrennt angeben-->
| download = DOI: 10.1007/978-3-658-32242-7 <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = 11.05.2020 <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = Hochschule <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = Hochschule <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
| matheduc = <!-- Hier bitte, falls vorhanden/existent die Matheduc ID angeben, zb "2012b.00115"-->
}}
== Zusammenfassung ==
<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
Zwischenüberschriften mit === ... === kennzeichnen. -->
Katharina Kirsten untersucht, wie Studierende beim Konstruieren von Beweisen im Bereich der Analysis vorgehen. Im Rahmen einer explorativ-deskriptiven Untersuchung analysiert sie die Beweisprozesse von Studienanfängerinnen und -anfängern mithilfe einer typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse. Als Grundlage dient ein Phasenmodell, welches die kognitiven Vorgänge einer Beweiskonstruktion gebündelt darstellt. Die Ergebnisse umfassen Erkenntnisse zur allgemeinen Struktur eines Beweisprozesses sowie zu spezifischen Aktivitäten in den Phasen des Verstehens und des Validierens. Aus dem Vergleich erfolgreicher und weniger erfolgreicher Beweisprozesse leitet die Autorin Hypothesen über wirksame Vorgehensweisen und hiermit verbundene Schwierigkeiten ab.
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
{{diss
| name= Katharina Kirsten <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}}: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Prozessverläufen und phasenspezifischen Aktivitäten
| hochschule= WWU Münster <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 2020 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitationsschrift , B -->
| betreut = Gilbert Greefrath, Stefan Ufer <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->
| begutachtet = Gilbert Greefrath, Stefan Ufer <!-- Gutachter/innen mit Komma getrennt angeben-->
| download = DOI: 10.1007/978-3-658-32242-7 <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = 11.05.2020 <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = Hochschule <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = Hochschule <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
| matheduc = <!-- Hier bitte, falls vorhanden/existent die Matheduc ID angeben, zb "2012b.00115"-->
}}
== Zusammenfassung ==
<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
Zwischenüberschriften mit === ... === kennzeichnen. -->
Katharina Kirsten untersucht, wie Studierende beim Konstruieren von Beweisen im Bereich der Analysis vorgehen. Im Rahmen einer explorativ-deskriptiven Untersuchung analysiert sie die Beweisprozesse von Studienanfängerinnen und -anfängern mithilfe einer typenbildenden qualitativen Inhaltsanalyse. Als Grundlage dient ein Phasenmodell, welches die kognitiven Vorgänge einer Beweiskonstruktion gebündelt darstellt. Die Ergebnisse umfassen Erkenntnisse zur allgemeinen Struktur eines Beweisprozesses sowie zu spezifischen Aktivitäten in den Phasen des Verstehens und des Validierens. Aus dem Vergleich erfolgreicher und weniger erfolgreicher Beweisprozesse leitet die Autorin Hypothesen über wirksame Vorgehensweisen und hiermit verbundene Schwierigkeiten ab.