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Lernumgebungen auf Basis des Teile-Ganzes-Denkens im frühen
 
Lernumgebungen auf Basis des Teile-Ganzes-Denkens im frühen
 
Arithmetikunterricht als ein Beispiel für Entwicklungsforschung</span>
 
Arithmetikunterricht als ein Beispiel für Entwicklungsforschung</span>
<br>„Mit _allen_ Kindern
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<br>Im Verlauf der Entwicklungsforschungsarbeit wurden binnendifferenzierende Lernumgebungen für den arithmetischen Anfangsunterricht entwickelt, die den aktuellen mathematikdidaktischen Forschungsstand zur fachlichen Entwicklung von allen Lernenden und die Leitideen inklusiven Mathematikunterrichts berücksichtigen. So baut diese Konzeption auf der in neuerer Forschung erworbenen Erkenntnis auf, dass alle Kinder im Erstrechenunterricht davon profitieren, wenn von Anfang an ein Schwerpunkt auf die Erarbeitung, Ausdifferenzierung und Festigung des Teile-Ganzes-Denkens gelegt wird und im Verlauf des ersten Schuljahres darauf stützend Additionen und Subtraktionen erarbeitet werden.
von Anfang an rechnen. Entwicklung, Erprobung und Überarbeitung von
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Lernumgebungen auf Basis des Teile-Ganzes-Denkens im frühen
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Welche Lernprozesse und stofflichen Hürden bei den Schüler*innen bei der Erprobung der Lernumgebungen am Beginn ihres ersten Schuljahres festgemacht werden konnten und welche fachlichen Schwierigkeiten bei den Lehrkräften als Lernbegleitung auftraten, wurde durch die im Rahmen der qualitativen Videoanalyse entwickelten Kategorien aufgedeckt und mit Hilfe der qualitativen multiplen Fallstudie umfassend beleuchtet und dargestellt.
Arithmetikunterricht als ein Beispiel für Entwicklungsforschung“
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Testen von Hypothesen wird häufig als unzugängliches Thema wahrgenommen und eher kalkülorientiert unterrichtet. Inhaltliche Reflexionen dazu finden kaum statt. Es bietet sich an dies dadurch aufzubrechen, dass die oft isoliert voneinander behandelten Stochastikthemen der Sek. I im Rahmen der beurteilenden Statistik inhaltlich miteinander vernetzt und als Verständnisbasis genutzt werden. Zur Anbahnung solcher Vernetzungen, werden im Vortrag Kernideen der Stochastik als Basis für ein inhaltliches Verständnis von Hypothesentests diskutiert und ein Konzept zu deren Entwicklung vorgestellt.
 
Testen von Hypothesen wird häufig als unzugängliches Thema wahrgenommen und eher kalkülorientiert unterrichtet. Inhaltliche Reflexionen dazu finden kaum statt. Es bietet sich an dies dadurch aufzubrechen, dass die oft isoliert voneinander behandelten Stochastikthemen der Sek. I im Rahmen der beurteilenden Statistik inhaltlich miteinander vernetzt und als Verständnisbasis genutzt werden. Zur Anbahnung solcher Vernetzungen, werden im Vortrag Kernideen der Stochastik als Basis für ein inhaltliches Verständnis von Hypothesentests diskutiert und ein Konzept zu deren Entwicklung vorgestellt.
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