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{{pers
| vorname = Carl Friedrich <!-- Vorname (wird für die Sortierung verwendet -->
| nachname = Gauß <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
| titel = Disquisitiones generales circa superficies curvas
<!-- vollständiger Titel --> Disquisitiones generales circa superficies curvas - Allgemeine Untersuchungen über gekrümmte Flächen
| dissertation = <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert = ja <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->
| geboren = 30. April 1777 <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben = 23. Februar 1855 <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| hochschule = Universität Göttingen <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| funktion = Universitätsprofessor <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| email = <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage = <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
}}

== Kurzvita ==
Carl Friedrich Gauß wurde am 30. April 1777 in Braunschweig als Sohn eines gelernten Gärtners und dessen Ehefrau, der Tochter eines Steinmetzes, geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Wegen seiner außergewöhnlichen Begabung erhielt Carl Friedrich Gauß im Alter von vierzehn Jahren ein Stipendium des Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig, das es ihm ermöglichte, das Collegium Carolinum zu besuchen und an der Universität Göttingen zu studieren.
Beispiel:
* Abitur ja mit 18
* Studium der [[Hochschule X]]...
--> Als achtzehnjähriger Student fand Carl Friedrich Gauß die später nach ihm benannte statistische Normalverteilung (Gaußsche Normalverteilung, Glockenkurve), und mit seiner Dissertation führte er 1799 die komplexen Zahlen ein. 1801 – also mit vierundzwanzig Jahren – veröffentlichte Carl Friedrich Gauß das grundlegende Werk der modernen Zahlentheorie: "Disquisitiones arithmeticae", und avancierte damit sogleich zu einem der bedeutendsten Mathematiker seiner Zeit. An einem von Gauß vorher berechneten Ort wurde Anfang 1802 der von einem italienischen Astronomen nur kurze Zeit beobachtete Planetoid Ceres wiedergefunden. Seine Methoden zur Berechnung der Bahnen von Planeten veröffentlichte Carl Friedrich Gauß 1809 in seinem astronomischen Hauptwerk "Theoria motus corporum coelestium".

== Veröffentlichungen ==
Demonstratio nova theorematis omnem functionem algebraicam rationalem integram unius variabilis in factores reales primi vel secundi gradus resolvi posse (Neuer Beweis des Satzes, dass jede algebraische rationale ganze Funktion einer Veränderlichen in reelle Faktoren des ersten oder zweiten Grades zerlegt werden kann), C. G. Fleckeisen, Helmstadii (Helmstedt) 1799 (lateinisch; Doktorarbeit über den Fundamentalsatz der Algebra; bei der HU Berlin; auch in Gauß: Werke. Band 3, S. 3–30, dito, dito)
Disquisitiones Arithmeticae (Arithmetische Untersuchungen), Gerhard Fleischer jun., Lipsiae (Leipzig) 1801 (lateinisch; auch Gauß: Werke. Band 1, zweiter Abdruck)
Theoria motus corporum coelestium in sectionibus conicis solem ambientium (Theorie der Bewegung der Himmelskörper, die in Kegelschnitten die Sonne umlaufen), F. Perthes und I. H. Besser, Hamburgi (Hamburg) 1809 (lateinisch; auch in Gauß: Werke. Band 7, S. 1–261)
Disquisitiones generales circa seriem infinitam etc. Pars I (Allgemeine Untersuchungen über die unendliche Reihe 1+… Teil I; 30. Januar 1812), Commentationes Societatis Regiae Scientiarum Gottingensis recentiores 2 (classis mathematicae), 1813, S. 3–46 (lateinisch; auch in Gauß: Werke. Band 3, S. 123–162, dito, dito)

== Arbeitsgebiete ==
In der Zahlentheorie und Astronomie
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