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Mengendiagramme dienen der grafischen Veranschaulichung der Mengenlehre. Es gibt unterschiedliche Arten von Mengendiagrammen, insbesondere Euler-Diagramme (nach Leonhard Euler) und Venn-Diagramme (nach John Venn).
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Mengendiagramme können Mengenbeziehungen verdeutlichen, sind jedoch im Allgemeinen nicht als mathematische Beweismittel geeignet. Als Beweismittel eignen sich nur solche Mengendiagramme, die alle  möglichen Relationen der vertretenen Mengen darstellen; solche  Diagramme werden Venn-Diagramme genannt. Der Nachteil von  Venn-Diagrammen liegt darin, dass sie bei mehr als drei beteiligten  Mengen rasch unübersichtlich werden, weil sie bei n Objekten 2n  Möglichkeiten darstellen müssen. Venn selber konnte unter der  Verwendung von Ellipsen bis zu vier, schließlich sogar fünf beteiligte  Mengen darstellen.
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(http://www.cevis.uni-bremen.de/Binaries/Binary978/Kap4FunkGleich.pdf)
 
Abb. 4.1: Beispiel eines Mengendiagramms einer Funktion
 
Abb. 4.1: Beispiel eines Mengendiagramms einer Funktion
 
Verschiedenen Personen (A, B, C und D) haben jeweils ein Haustier.
 
Verschiedenen Personen (A, B, C und D) haben jeweils ein Haustier.
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Häufig ist die Definitionsmenge jedoch die Menge ! der reellen
 
Häufig ist die Definitionsmenge jedoch die Menge ! der reellen
 
Zahlen, ein Intervall etc. Dann bietet sich folgende Darstellung an.
 
Zahlen, ein Intervall etc. Dann bietet sich folgende Darstellung an.
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(http://www.cevis.uni-bremen.de/Binaries/Binary978/Kap4FunkGleich.pdf)
   
[[Funktionsgraph]]
 
[[Funktionsgraph]]
  
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