Wir entnehmen die Maße <math> a=7,1 cm </math> und <math> h=19,7 cm </math>. Damit ergibt sich ein Volumen von <math> 993 cm^3 </math>. Da die Milchtüte im gefüllten Zustand leicht bauchig war, kann man ein Volumen von <math> 1000 cm^3 </math> annehmen. Erkennt man <math> a </math> und <math> h </math> als variierbare Größen, kommt man auf die Funktion <math> M(a,h)=(h+2\cdot \frac{a}{2}+2\cdot 0,6)\cdot(4a+0,6) </math> für den Materialverbrauch. | Wir entnehmen die Maße <math> a=7,1 cm </math> und <math> h=19,7 cm </math>. Damit ergibt sich ein Volumen von <math> 993 cm^3 </math>. Da die Milchtüte im gefüllten Zustand leicht bauchig war, kann man ein Volumen von <math> 1000 cm^3 </math> annehmen. Erkennt man <math> a </math> und <math> h </math> als variierbare Größen, kommt man auf die Funktion <math> M(a,h)=(h+2\cdot \frac{a}{2}+2\cdot 0,6)\cdot(4a+0,6) </math> für den Materialverbrauch. |