Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
125 Bytes hinzugefügt ,  16:51, 27. Mai 2013
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 34: Zeile 34:  
<b>Beruflicher Werdegang</b>
 
<b>Beruflicher Werdegang</b>
 
* 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).   
 
* 1969 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen (Mathematik, Physik).   
* 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig.   
+
* 1968 – 1971 Studienreferendar und Studienassessor an Gymnasien in Braunschweig (Mathematik, Physik, EDV).   
 
* 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im  Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.   
 
* 1971 – 1979 Studienrat/Oberstudienrat im  Hochschuldienst an der TU Braunschweig (Lehrveranstaltungen: Mathematik und Didaktik der Mathematik), parallel dazu nebenamtlicher Unterricht in Mathematik und Informatik am Gymnasium.   
* 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig.   
+
* 1979 – 1984 Oberstufenkoordinator (Studiendirektor) an einem Gymnasium in Braunschweig (Mathematik, Physik, Informatik, Philosophie).   
* 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor).     
+
* 1984 – 1985 Gymnasialdezernent bei der Bezirksregierung Hannover (Leitender Regierungsschuldirektor, zuständig für Mathematik, Physik und Informatik)).     
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen  Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue  Technologien und Schule“, zuständig für die fächerübergreifende und schulformübergreifende Entwicklung eines Curriculums für eine „Informations und kommunikationstechnologische Bildung“ (iuk-Bildung) und für eine zugehörige Ausstattung derSchulen mit Hard- und Software.   
+
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen  Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue  Technologien und Schule“, zuständig für die fächerübergreifende und schulformübergreifende Entwicklung eines Curriculums für eine „Informations- und kommunikationstechnologische Bildung“ (iuk-Bildung) und für eine zugehörige Ausstattung der Schulen mit Hard- und Software.   
 
* 1990 – 2000 Leitung eines der beiden Studienseminare für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag bzw. später Privatdozent und dann Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
 
* 1990 – 2000 Leitung eines der beiden Studienseminare für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie, Entwicklung des Ausbildungsprofils „Integrative Medienpädagogik“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag bzw. später Privatdozent und dann Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik  an der Fakultät  für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp]]).
+
* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik  an der Fakultät  für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp]]).
    
== Veröffentlichungen ==
 
== Veröffentlichungen ==
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von madipedia. Durch die Nutzung von madipedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü