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− | #WEITERLEITUNG [[Universität Oldenburg]]
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| + | <!-- Bitte alle Institutionen mit der Vorlage "inst" eintragen --> |
| + | {{ inst |
| + | | name = {{PAGENAME}} <!-- Name der Institution, z.B. Universität Würzburg --> |
| + | | ort = Oldenburg <!-- Ort, wird für die Sortierung in Listen verwendet --> |
| + | | fullname = Carl von Ossietzky Universität Oldenburg <!-- Langfassung des Namens, z.B. Julius-Maximilian-Universität Würzburg --> |
| + | | url = http://www.uni-oldenburg.de/ <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) --> |
| + | | typ = Universität <!-- Typ, zum Beispiel "Universität", "Forschungsinstitut", "Fachhochschule" --> |
| + | | studierende = 10330 <!-- Für Hochschulen: Anzahl der Studierenden --> |
| + | }} |
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| + | == Kurzporträt == |
| + | <!-- kurze Beschreibung der Institutino --> |
| + | Mit ihrer Namensgebung nach Carl von Ossietzky hat die Oldenburger Universität unterstrichen, dass Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft Verantwortung trägt und sich dem öffentlichen Diskurs stellen muss. Diesem Anspruch fühlt sie sich nach wie vor verpflichtet. Die Universität Oldenburg ist eine junge Hochschule, die seit ihrer Gründung 1973 dazu beiträgt, der Nordwestregion wirtschaftliche und kulturelle Impulse zu geben. Die Stärkung der Wissenschaftsregion ist auch erklärtes Ziel der engen Kooperation mit der Universität Bremen. |
| + | Wissenschaftliche Spitzenleistungen und herausragende Lehre – beides zu vereinbaren und auszubauen, ist der Auftrag der kommenden Jahre. Das Fundament dafür ist gelegt: International sichtbare und interdisziplinäre Forschung, gezielte Nachwuchsförderung und die vollständige Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge. |
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| + | == Schwerpunkte in Lehre und Forschung == |
| + | <!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution --> |
| + | Auf der Basis der Zielvereinbarung 2005 - 2008 zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (letzte Änderung 17.12.2004) wurden bis auf weiteres entsprechend der bisherigen Definition (strategische Bedeutung in der Forschungsentwicklung und der Profilbildung) folgende Forschungsschwerpunkte vereinbart: |
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| + | * Psychoakustik und Neurosensorik |
| + | * Energie- und Halbleiterforschung |
| + | * Informatik in komplexen integrierten Systemen, Multi-Media |
| + | * Meeresforschung |
| + | * Frauen- und Geschlechterforschung |
| + | * Lehr- und Lernforschung |
| + | * Umweltwissenschaften |
| + | * E-learning |
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| + | <!-- Personenliste wird automatisch erstellt --> |
| + | {{Vorlage:Personenliste}} |