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* 1962 – 1968 Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
* 1962 – 1968 Studium von Mathematik, Physik, Pädagogik und Philosophie (TH/TU Braunschweig).
* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
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* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung (TU Braunschweig).
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* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung ([[Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig|TU Braunschweig]]).
* 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
* 1976 Promotion in Mathematik zum „Dr. rer. nat.“ (TU Braunschweig, Prof. Dr. Hans-Joachim Kowalsky).
* 1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.
* 1995 Habilitation in Didaktik der Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.
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* 1991 bis 1999 Leitung des Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“ in der GDM.
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* 1991 bis 1999 Leitung des [[Arbeitskreis Mathematikunterricht und Informatik|Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“]] in der GDM.
<b>Beruflicher Werdegang</b>
<b>Beruflicher Werdegang</b>
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* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die fächerübergreifende und schulformübergreifende Entwicklung eines Curriculums für eine „Informations- und kommunikationstechnologische Bildung“ (iuk-Bildung) und für eine zugehörige Ausstattung der Schulen mit Hard- und Software.
* 1985 – 1990 Referent im Niedersächsischen Kultusministerium in Hannover (Ministerialrat) bei dem Vorhaben „Neue Technologien und Schule“, zuständig für die fächerübergreifende und schulformübergreifende Entwicklung eines Curriculums für eine „Informations- und kommunikationstechnologische Bildung“ (iuk-Bildung) und für eine zugehörige Ausstattung der Schulen mit Hard- und Software.
* 1990 – 2000 Leitung eines der beiden Studienseminare für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie; Entwicklung des Ausbildungsprofils „[[Integrative Medienpädagogik]]“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag bzw. später Privatdozent und dann Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
* 1990 – 2000 Leitung eines der beiden Studienseminare für das Lehramt an Gymnasien in Braunschweig (Oberstudiendirektor), inhaltlich zuständig für Allgemeine Didaktik, Pädagogische Psychologie und Pädagogische Soziologie; Entwicklung des Ausbildungsprofils „[[Integrative Medienpädagogik]]“; zusätzlich Unterricht in Mathematik an einem Gymnasium und Lehrauftrag bzw. später Privatdozent und dann Apl. Prof. an der TU Braunschweig für „Didaktik der Mathematik“.
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* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp]]).
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* Zum Sommersemester 2000 Berufung zum Universitätsprofessor an der Universität des Saarlandes auf den Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik an der Fakultät für Mathematik und Informatik (Nachfolger von [[Hans Schupp|Prof. Dr. '''Hans Schupp''']]).
== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==