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<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
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{{diss
| name= Herbert Frey <!-- Name der Autorin/des Autors -->
| titel = {{PAGENAME}} <!-- Titel der Dissertation (gleich dem Seitennamen) -->
| hochschule= Universität Mainz <!-- Name der Hochschule -->
| jahr = 1975 <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| betreut1 = <!-- Erstbetreuer/in -->
| betreut2 = <!-- Zweitbetreuer/in -->
| begutachtet1 =O. Ewert <!-- Erstgutachter/in -->
| begutachtet2 = W. D. Fröhlich <!-- Zweitgutachter/in -->
| begutachtet3 = <!-- ggf. Drittgutacher/in -->
| download = <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
| sprache = <!-- Nur ausfüllen, falls nicht Deutsch -->
| note = <!-- in Worten oder Zahlen -->
| pruefungam = <!-- Datum der mündlichen Prüfung in Form 25.12.2009 -->
| schulart = Grundschule <!-- Hauptschule, Realschule, ... -->
| stufe = Primarstufe <!-- Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, ... -->
}}

== Zusammenfassung ==
Es wurde untersucht, ob der heutige Mathematikunterricht und der traditionelle Rechenunterricht Intelligenzniveau und-profilvon Schülern unterschiedlich beeinflussen. Dabei wurden Testpaarlinge aus dem 1., 2., 5. , 6. und 7. Schuljahr, die jeweils in neuer oder herkömmlicher Mathematik unterrichtet wurden, verglichen . Nur im 1. und 2. Schuljahr erzielten Kinder, die in neuer Mathematik unterrichtet werden, einen signifikant größeren Zuwachs an Intelligenztestleistungen. Zwischen beiden Gruppen bestand im Bereich der Arithmetik in den untersuchten Schuljahren, mit Ausnahme des 5., kein signifikanter Unterschied. In Teiltests, die den Einsatz sachisolierter Rechentechniken erfordern, schnitten Kinder mit herkömmlichem Mathematikunterricht besser ab (z.B. bei reiner Addition, Subtraktion , Multiplikation, Division). In Teiltests, die den Einsatz sachadäquater Rechenoperationen erforderten, schnitten die Schüler mit neuem Mathematikunterricht besser ab (z .B. bei Textaufgaben im Schlußrechnen und in der Geometrie). Wechselwirkung zwischen Unterrichtsform, Lehrstoff und Leistungsniveau im neuen Mathematikunterricht: Bei arithmetischen Inhalten sind frontalunterrichtliche Erarbeitung und Darbietung sowohl für bessere als auch für schwächere Schüler am effektivsten. In der Mengenlehre sind dagegen beide Unterrichtsformen nur für bessere Schüler die wirksameren Verfahren, während für bessere Schüler die Inhalte der Mengenlehre leichter in Allein- und Partnerarbeit zu erarbeiten sind. Daraus folgt, daß im heutigen mengentheoretisch orientierten Mathematikunterricht frontalunterrichtliche Arbeitsweisen viel stärker als bisher durch Gruppenunterricht und Alleinarbeit ergänzt werden müssen, wenn auch dem
schwächeren Schüler der Zugang zu mathematischen Bereichen erleichtert werden soll.

== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->

== Schlagworte ==
[[Neue Mathematik]]; [[Rechenunterricht]]; [[Intelligenz]]; [[Leistung]]; [[Unterrichtsform]]; [[Primarstufe]]; [[Sekundarstufe 1]]

== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
[[Kategorie:IDM21/1979]]
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