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Visage - Visualisierung von Graphen-Algorithmen (Quelltext anzeigen)
Version vom 1. März 2010, 06:53 Uhr
, 06:53, 1. Mär. 2010keine Bearbeitungszusammenfassung
| name = Visage - Visualisierung von Graphen-Algorithmen
| name = Visage - Visualisierung von Graphen-Algorithmen
| foerderer = DFG
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| foerderprogramm = Forschungszentrum Matheon
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| personen = [[Andreas Fest]], [[Brigitte Lutz-Westpahl]], [[Konrad Polthier]], [[Moritz Wade]], [[Ulrich Kortenkamp]], [[Dirk Materlik]], [[Anne Geschke]], [[Torsten Jandt]]
| personen = [[Andreas Fest]], [[Ulrich Kortenkamp]], [[Dirk Materlik]], [[Anne Geschke]], Torsten Jandt
| institutionen = <!-- beteiligte Institutionen, auf Madipedia-Einträge mit [[...]] verweisen -->
| institutionen = <!-- beteiligte Institutionen, auf Madipedia-Einträge mit [[...]] verweisen -->
| url = http://cermat.org/visage/
| url = http://cermat.org/visage/
== Kurzbeschreibung ==
== Kurzbeschreibung ==
Visage - Visualisierung von Algorithmen ist ein Teilprojekt des [[Matheon]]. Das Projekt Z1.3 (ehemals G6) ist das Nachfolgeprojekt des [[Projektes F3]].
Visage - Visualisierung von Algorithmen ist ein einem Teilprojekt des [[Matheon]] entstanden.
Die Lernsoftware Visage ist eine Erweiterung der interaktiven Geometrie-Software [[Cinderella]]. Visage bietet ein interaktives Graphenlabor und beinhaltet zur Zeit zwei fertige Lerneinheiten für den Einsatz im Unterricht. Dabei verfolgt Visage strikt das Konzept des entdeckenden Lernens. Die Anbindung an die Programmiersprache CindyScript ermöglicht es, eigene Algorithmen zu entwickeln und mit wenig Aufwand zu implementieren. Dies eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, Graphen zu erforschen.
Die Lernsoftware Visage ist eine Erweiterung der interaktiven Geometrie-Software [[Cinderella]]. Visage bietet ein interaktives Graphenlabor und beinhaltet zur Zeit zwei fertige Lerneinheiten für den Einsatz im Unterricht. Dabei verfolgt Visage strikt das Konzept des entdeckenden Lernens. Die Anbindung an die Programmiersprache CindyScript ermöglicht es, eigene Algorithmen zu entwickeln und mit wenig Aufwand zu implementieren. Dies eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, Graphen zu erforschen.
<!-- ggf. weitere Informationen -->
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