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* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
 
* 1968 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an höheren Schulen in Mathematik, Physik und Philosophie.
 
* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung ([[Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig|TU Braunschweig]]).   
 
* 1968 Diplomphysiker-Hauptprüfung ([[Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig|TU Braunschweig]]).   
* 1976 [http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/id.php?id=20932 Promotion in Mathematik] bei Prof. Dr. [http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Kowalsky Hans-Joachim Kowalsky] (TU Braunschweig) zum „Dr. rer. nat.“.
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* 1976 [http://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/id.php?id=20932 Promotion in Mathematik] („Dr. rer. nat.“, TU Braunschweig, Referent: [http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Kowalsky Hans-Joachim Kowalsky]).
* 1995 Habilitation in Didaktik der  Mathematik zum „Dr. phil. habil.“ (TU Braunschweig), Privatdozent.     
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* 1995 Habilitation in Didaktik der  Mathematik („Dr. phil. habil.“, TU Braunschweig), Privatdozent.     
 
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.   
 
* 1997 Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor an der TU Braunschweig.   
 
* 1991 – 1999 Leitung des [[Arbeitskreis Mathematikunterricht und Informatik|Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“]] in der GDM.
 
* 1991 – 1999 Leitung des [[Arbeitskreis Mathematikunterricht und Informatik|Arbeitskreises „Mathematikunterricht und Informatik“]] in der GDM.
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